Lexmark mit neuem Channel-Programm
Mit dem erweiterten Channelprogramm von Lexmark sollen Fachhändler einen Mehrwert für ihre Kunden generieren können.
Lexmark hat sein neues Expert-Service-Partner-Programm (LESP) für Fachhändler vorgestellt. Mit diesem seien Fachhändler in der Lage, das bei Kunden wachsende Bedürfnis nach Diensten ausserhalb des generellen Standardangebotes zu erfüllen, so Lexmark.
Portfolio erweitern, Kerngeschäft stärken
So könnten sie ihr Dienstleistungsportfolio erweitern und gleichzeitig ihr Kerngeschäft stärken. Mit den zusätzlichen Leistungen würden sie die Kundenbindung verbessern, neue Kunden gewinnen und somit mehr Umsatz generieren, heisst es weiter in einer Mitteilung.
Dazu bietet Lexmark seinen Partner nach eigenen Angaben Möglichkeiten, wie etwa die vertragliche Absicherung der Dienstleistung, wofür den Partnern drei Oprionen zur Verfügung stehen: Garantie auf Ersatzteile (Parts-only-Garanty), die bereits bekannten Garantieverlängerungen und Services (Hands-on-Services).
Desweiteren bietet der Druckerhersteller eine nach eigenen Angaben "optimierte Preisgestaltung" für Ersatzteile, eine Lieferung am Folgetag vor 9 Uhr oder 10 Uhr und die Rücknahme defekter Teile, ohne dass sich der Händler um die Rückführung kümmern muss.
Technischer Support
Fachhandelspartner sollen unter einer extra eingerichteten Telefonnummer des technischen Support-Teams fachliche Beratung von Lexmark Technikern erhalten. Auch stünden ihnen neu Benchmarks für Qualität und Key Performance Indicators (KPI) zur Verfügung. Dafür bietet das Unternehmen mehrere KPIs an.

Helsana übernimmt die Softwareanbieterin Adcubum

Uri investiert knapp eine halbe Million Franken in Justiz-Software

Deutsche Digitalberaterin Mesakumo expandiert in die Schweiz

Ärger wegen KI-Scanner bei der Mietwagenrückgabe

Gefahren und Risiken im Netz - mit diesen Tipps geht nichts schief

Betrüger nutzen hilfsbereite Paypal-User aus

Drei Ostschweizer Gemeinden packen ihre IT gemeinsam an

Die Google Summer Academy startet in die sechste Runde

Unternehmen zahlen bei Ransomware-Angriffen oft Lösegeld
