Microsoft meldet Einbruch im Netbook-Markt
Laut Angaben von Microsoft ist der Markt für Netbooks zu 40 Prozent eingebrochen. Dies deckt sich jedoch nicht mit den Angaben von Intel. Grund: Intel hat den Geschäftsbereich Netbook in einem anderen, internen Segment angegliedert.
Der Absatz von Netbooks ist laut Microsoft im letzten Quartal um 40 Prozent zurückgegangen, wie Bill Koefoed, Microsoft General Manager für Investor Relations, am 28. April 2011 in einer Telefonkonferenz mit Analysten verlauten liess.
Währenddessen sieht Intel, der Hersteller von Atom-PCUs, wie sie in Netbooks enthalten sind, laut seinen Geschäftszahlen kaum einen Rückgang in diesem Bereich.
Microsoft-Finanzchef Peter Klein hat eine Erklärung dafür: Intel habe die Zahlen aus dem Netbook-Verkauf in einer anderen Geschäftssparte angegliedert. Dies dürfte dazu geführt haben, dass sich die sinkenden Einnahmen aus dem Atom-CPU-Verkauf nicht in der Netbook-Sparte niedergeschlagen haben.

Die Redaktion macht Sommerpause

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Die Verwaltung und die Offenheit

Hier schaffen Schweizer Distributoren echten Value-Add

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten
