Preisabsprachen bei LCDs
Millionenstrafe gegen Toshiba
Toshiba muss 87 Millionen US-Dollar Strafe zahlen, will sich aber gegen das Urteil wehren.
Toshiba wird zu einer Millionenstrafe verdonnert. Wie das Unternehmen mitteilt, hat ein US-Gericht eine Strafe von 87 Millionen Dollar ausgesprochen, weil Toshiba Preisabsprachen bei LCD-Displays getätigt habe.
Toshiba wehrt sich aber gegen das Klage, die 2007 von Kunden eingereicht wurde. Das Unternehmen sieht keine Schuld bei sich und betont, keine illegalen Absprachen getätigt zu haben. Der japanische Konzern wolle deshalb alle möglichen Mittel ausschöpfen, um das Urteil anzufechten. Auch soll das Urteil keine Auswirkungen auf die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2012 haben.
Gartner-Prognose
Diese strategischen Tech-Trends prägen die kommenden 5 Jahre
Uhr
"Because it sounds right"
Wenn Englisch sogar für Muttersprachler unerklärbar ist
Uhr
KI-gestütztes Programmieren
Anthropic bringt Claude Code ins Web
Uhr
Uwe Werner IT Einkaufsberatung
Deutsches SAP-Beratungshaus expandiert in die Schweiz
Uhr
Für mehr Kostentransparenz
Semas IT startet Flatrate-Modell für IT-Services
Uhr
Umfrage von Kaspersky
Schweizer KMUs mangelt es an praxistauglichen Cybersecurity-Strategien
Uhr
Zum European Cyber Security Month 2025
BACS schärft Phishing-Sinn von Jugendlichen
Uhr
Für Jobsuchende
Adecco und Microsoft lancieren KI-Lernprogramm
Uhr
Patch seit August verfügbar
Cyberkriminelle nutzen Lücke in Adobe Experience Manager Forms aus
Uhr
Datenschutzkonform
Deepcloud lanciert Echtzeitprüfung von digitalen Signaturen
Uhr
Webcode
KNe4yzj5