Philips: Restrukturierung ist teurer als erwartet
Für den Elektronikkonzern Philips wird das Restrukturierungsprogramm im laufenden vierten Quartal teurer als erwartet. Statt 145 Millionen Euro soll der Umbau 215 Millionen Euro kosten.
Philips' Restrukturierungsprogramm wird für den Konzern teurer als bisher angenommen. Statt 145 Millionen Euro soll der Umbau 215 Millionen Euro kosten.
Hintergrund seien höhere Umbaukosten in den Sparten Licht- und Gesundheitstechnik, wie Focus.de berichtet. In der Lichtsparte arbeite Philips an der Integration der nordamerikanischen Aktivitäten sowie an der Verschlankung der Liefer- und Produktionskette.
CEO Frans van Houten verordnete dem Konzern ein Sparprogramm. Bis 2014 will van Houten 1,1 Milliarden Euro einsparen. Als Folge sollen rund 6700 Stellen gestrichen werden.
Hacker erpressen Aargauer iGaming-Unternehmen
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Kanton Luzern verabschiedet KI-Strategie für Routinearbeiten
Cyberkriminelle werben in der Weihnachtszeit für Santastealer
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
KI-Investitionen treiben IT-Ausgaben in die Höhe