Kunden bevorzugen Low-End-Modelle
RIM fürchtet Einbussen
RIM befürchtet seine Quartalsziele zu verfehlen, da Kunden weniger seiner High-End-Smartphones kaufen.
Smartphones boomen, dennoch muss RIM seine Umsatzprognose für das laufende Quartal nach unten korrigieren. Grund sei das Kaufverhalten der Kunden.
Diese würden gemäss einer Unternehmensmitteilung vermehrt zu den günstigen Modellen greifen. Insgesamt könnten bis zu einer Million Geräte weniger ausgeliefert werden, fürchtet das Unternehmen.
Auch fielen die Entwicklungskosten für das RIM-Tablet, Playbook, höher aus als erwartet. Darum wird RIM vorraussichtlich weniger, als die erwarteten 5,2 Milliarden US-Dollar Mindestumsatz, im laufenden Quartal erwirtschaften.
Oracle, Silver Lake und MGX erhalten Firmenanteile
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Uhr
Christian Thiel im Podium IT-Security
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Uhr
Machbarkeitsstudie für Notfallersatz gestartet
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Uhr
Expansion in die Westschweiz
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Uhr
"GhostPairing"-Kampagne
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Uhr
Einschreibungsstopp
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Uhr
Ab Herbstsemester 2026
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Uhr
Tierisches Weihnachtsessen
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Uhr
Am 5. Januar 2026 sind wir zurück
Die Redaktion macht Winterpause
Uhr
Studie von Dun & Bradstreet
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Uhr
Webcode
xGXWFtkU