Stellenabbau bei Nokia Siemens Schweiz
Nokia Siemens Schweiz streicht bis Ende Jahr über 40 Stellen. Die Mitarbeiter sollen mit einem Sozialplan Hilfe erhalten.

Im Zuge des weltweiten Sparkurses von Nokia Siemens Networks (NSN) ist auch die Schweiz betroffen. Wie verschiedene Online-Medien berichten, streicht Nokia Siemens Networks Schweiz mindestens 40 Stellen. Derzeit beschäftigt der Telco-Ausrüster schweizweit 220 Mitarbeiter. Bei der Gründung von Nokia Siemens Networks Schweiz vor fünf Jahren waren hierzulande noch 400 Mitarbeiter angestellt.
Eine Sprecherin von NSN erklärte gemäss Neuer Zürcher Zeitung, dass der Entscheid zum Stellenabbau bereits im Februar getroffen worden sei. NSN wolle die Restrukturierung für alle Schweizer Niederlassungen bis Ende Jahr abschliessen und versuche, die Angestellten mit Hilfe eines Sozialplans und weiteren Massnahmen zu unterstützen.
Der Telco-Ausrüster Nokia Siemens Networks hatte bereits im November letzten Jahres einen harten Sparkurs bekannt gegeben. In den nächsten zwei Jahren plant NSN den weltweiten Abbau von 17'000 Stellen. Später wurde diese Zahl auf 20'000 erhöht. Damit solle die Wettbewerbsfähigkeit und die Rentabilität verbessert werden, wie das Unternehmen mitteilte.

Wildix holt drei neue Köpfe in sein Führungsteam

Automatisieren ist nicht immer die Lösung für Probleme, die es eigentlich gar nicht gibt

18 Spitäler gründen Cybersecurity-Verein

Jon Fanzun zieht Bilanz zu seinem ersten Swico-Jahr

Check Point kürt seine Schweizer Spitzenpartner

Bundesrat will Trump Verzicht auf Digitalsteuer anbieten

Basler B.telligent heisst neu Altyca

Timetoact übernimmt IAM-Dienstleister Identic

Dialog Verwaltungs-Data ernennt neuen CEO
