Verkauft Blackberry doch nicht an Fairfax?
Blackberry zieht anscheinend nicht nur einen Verkauf an den Finanzdienstleister Fairfax, sondern auch an Google und andere Firmen in Betracht.

Blackberry soll mit Cisco, Google, SAP und anderen Firmen im Gespräch sein, um mögliche Verkaufspläne zu diskutieren. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf "Quellen nahe des Geschehens". Demnach ziehe Blackberry einen vollständigen oder teilweisen Verkauf in Betracht.
Andere potenzielle Käufer wären laut Reuters Intel, LG oder Samsung. Blackberry habe sie angefragt, um ein mögliches Kaufinteresse zu prüfen.
Ende September hatte Blackberry bekanntgegeben, für rund 4,7 Milliarden US-Dollar an den Finanzdienstleister Fairfax verkaufen zu wollen. Die endgültige Entscheidung soll Anfang November gefällt werden, nachdem Fairfax die Bücher von Blackberry geprüft hat. Die Verkaufspläne mit Cisco und Co. sind laut Reuters eine Alternative zu einer Übernahme durch Fairfax.

Alibaba Cloud lanciert besonders geschützte Plattform für KI-Entwicklung

Swisscom gründet Sparte für Videoüberwachung

EPFL-Forschende entwickeln Propaganda-Detektor für Telegram

Diese Schwerpunkte setzt Jura in seiner Digitalstrategie

Oracle integriert Googles Gemini-Modelle

KI-Suche listet betrügerische Telefonnummern

Lenovo verkauft Medion-Anteile

US-Technologie dominiert zwei Drittel der Schweizer Firmen

Trend Micro lanciert KI-basiertes SIEM
