Zu viel Cash: Apple-Chef bezieht Stellung
Apple-CEO Tim Cook verteidigt sich gegen den Vorwurf eines Aktionärs, Apple habe zuviele Barreserven. Es liefen bereits Gespräche darüber, die Aktionäre stärker am Gewinn zu beteiligen, sagt er.
Apple-Chef Tim Cook wehrt sich gegen den Vorwurf eines Grossaktionärs, das Unternehmen habe zu viele Barreserven. "Apple besitzt keine Mentalität wie in der Grossen Depression", zitiert der Standard Cook auf einer Investorenkonferenz in San Francisco. Das Unternehmen investiere kräftig, etwa in Läden, Innovationen, neue Produkte und in die Lieferkette.
Der Grossaktionär David Einhorn, Manager des Hedge Fund Greenlight Capital, hatte eine Klage gegen Apple eingereicht, da das Unternehmen seiner Meinung nach zu hohe Barreserven hat. Dieses Geld gehöre den Aktionären, meint Einhorn. Derzeit verfügt Apple über Barreserven von 137,7 Milliarden US-Dollar.
"Dümmlicher Nebenkriegsschauplatz"
Die Klage von Einhorn nennt Cook laut Standard einen "dümmlichen Nebenkriegsschauplatz". Es liefen Gespräche darüber, mehr Geld an die Aktionäre auszuschütten. Zudem sehe man sich den Vorschlag Einhorns an, die Aktionäre über Vorzugsaktien stärker am Gewinn zu beteiligen, berichtet der Standard.

So entwickeln sich die Löhne der ICT-Branche

Swissbit angelt sich G-Data-Urgestein

Infomaniak rät seinen Kunden, ihr Passwort zu ändern

Update: Google muss Chrome nicht verkaufen

Ein Gourmet im Fast-Food-Restaurant

Convotis besetzt CEO-Position neu

Cyberkriminelle greifen Apple-User über Whatsapp an

Cyberkriminelle täuschen mit bekannten Persönlichkeiten

NTT Data ernennt neuen Sales Director in der Schweiz
