Im Trend: Wearable-Integration im Auto
Die Smartphone-Integration im Auto hat sich schon lange durchgesetzt. Nun folgt die Integration von Wearables. Bis 2019 sollen sie weltweit mehr als 90 Prozent aller Autos integriert haben.

Die Smartphones haben sich schon lange in die Autos integriert. Eine logische Folge davon sind sogenannte in-vehicle Wearables, die via Smartphone oder direkt mit dem Auto kommunizieren. So sind laut ABI innert kurzer Zeit Integrationsmöglichkeiten verschiedener Hersteller vorgestellt worden. Etwa Harmans ADAS-Google-Glass-Integration, Hyundais Blue-Link-Glassware-Applikation, Mercedes Pebble-smartwatch-digital-drive-style-Applikation oder BMWs i3-EV-Samsung-Galaxy-Gear-smartwatch-Integration.
Während gewisse Kommunikationsformen zwischen den Lenkern und dem Gefährt, wie etwa die Stimmerkennung, gut etabliert sind, ist die Suche nach Eigenantrieb-Human-Machine-Interaktion (automotive HMI) in der Zukunft hoch aktuell. Zu dieser HMI zählt etwa die Gestikerkennung oder die erweiterte Realität.
Der Einsatz von Wearables in Autos wird laut ABI in vielen Regierungen kontrovers diskutiert. Aus Sicherheitsgründen werde etwa in mehreren US-Staaten ein Gesetz vorbereitet, das den Einsatz von Eyeware beim Fahren verbietet. ABI weist darauf hin, dass es davon abhängt, wofür die Wearables eingesetzt werden. So sei das Schauen von Videos problematisch. Die Anzeige von toten Winkeln oder anderen Sicherheitswarnungen hingegen trage zu einem sicheren Fahren bei.

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