Wenn sich Hacker einen Sport aus dem Sport machen
Was passiert, wenn sich Software-Entwickler mit Phantasie und Kreativität mit frei verfügbaren Sportdaten beschäftigen, zeigte sich an den Sports Hackdays.
Rohe Daten veredelt
Diese "Spannungsanzeige" ist eines von rund einem Dutzend Projekten, die in Basel, Sierre und Mailand an den zweitägigen Sports Hackdays entwickelt wurden. Der vom Verein Opendata.ch organisierte Anlass zeigte auch, welches wirtschaftliche Potenzial in frei verfügbaren Sportdaten steckt. Der Hackathon bot den teilnehmenden Software-Entwicklern Gelegenheit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Am Ende resultierten einige spannende Ansätze, etwa eine Social-Media-App, mit der sich Personen in der Nähe mit gleichen Sportinteressen finden lassen, eine Live-Abstimmung zu (Fussball-)Spielen oder die eingangs erwähnte Secondlamp.
Die meisten dieser Projekte befinden sich in einem sehr frühen Stadium. Das reicht jedoch bereits, um anzudeuten, welche Möglichkeiten frei verfügbare Daten bieten, wenn sie geschickt kombiniert werden – ähnlich wie bei einer Fussballmannschaft führt auch bei Daten erst das Zusammenspiel zum Erfolg.
Sharp Europe bündelt Display- und Druckergeschäft
Schweizer Firmen wünschen sich mehr KI-Souveränität
Fenaco steigt bei Quickline ein
Deep Tech soll Europa 1 Million neue Jobs bescheren
Glenfis vollzieht einen CEO-Wechsel
Adfinis ernennt COO und CFO
Was das neue Proton-Tool über Datenlecks offenbart
E-Mail-Sicherheitsverletzungen führen zu Reputationsschäden
Der unmöglich schnelle Fall von Imperator Palpatine