Smart-Home-Systeme an der IFA

Smarter duschen mit Digitalstrom

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von Coen Kaat

An der IFA will Digitalstrom zeigen, wie ein vernetztes Heim aussehen könnte. Eine Teilautomatisierung des Haushalts soll den Wohnkomfort steigern.

An der diesjährigen IFA will Digitalstrom die nächsten Entwicklungsschritte seiner Smart-Home-Systeme vorstellen, teilte das Unternehmen mit. Über offene IP-Schnittstellen soll das ganze Haus durch die bestehenden Stromleitungen vernetzt werden. Mit der Teilautomatisierung des Heims, verspricht das Unternehmen eine Vereinfachung des Haushaltes.

In einem Smart-Home von Digitalstrom könnte die Audio-Anlage etwa die Funktion der Türklingel übernehmen. Waschmaschinen wären an die Lichter im Wohnzimmer gekoppelt, so dass diese blinken, wenn die Wäsche fertig ist. Die korrekte Temperatur könnte in Duschen und Wasserhähnen vorprogrammiert werden. Das Unternehmen sieht das Smart-Home auch als Möglichkeit für Menschen mit einem Handicap. Ein teilautomatisiertes Heim könne für solche Personen sonst unmögliche Aufgaben wieder zur täglichen Routine machen, verspricht der Hersteller.

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