Hoffen auf das Weihnachtswunder
Sensix hat Insolvenz angemeldet. Der Wiener CRM-Anbieter hofft und arbeitet mit dem Insolvenzverwalter an einer Lösung. Ob das Wunder kommt?
Der im DACH-Raum aktive CRM-Anbieter Sensix steht kurz vor der Pleite. Das Unternehmen hat Insolvenz angemeldet. Auf seiner Webseite verweist Sensix auf eine anhaltend schwache Geschäftsentwicklung, weshalb man sich gezwungen sah, per 28. November Insolvenz anzumelden.
Von der Insolvenz betroffen sind laut Monitor.at die Sensix GmbH und Sensix IT Solutions. Aber auch die Muttergesellschaft BD Verwaltung leide unter der Misere. Die Verpflichtungen sollen sich auf rund 8,8 Millionen Euro belaufen.
Die kommenden Wochen würden in einem Insolvenzverfahren über die weitere Existenz entscheiden. Sensix könne vielleicht als eigenständiges Unternehmen bestehen bleiben. Eine Alternative seien Partner, die beim CRM-Anbieter einsteigen oder Drittanbieter, welche bestehende Kunden übernehmen könnten.
Bis dahin wolle man in Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter versuchen, bestehende Aufträge und Kundenprojekte gegebenenfalls mit Partnern weiter zu betreuen.
Derzeit gäbe es gute Chancen den Betrieb in Deutschland aufrecht zu erhalten. Für die Schweiz und Östereich sehe es hingegen weniger gut aus, berichtet Inside-Channels unter Berufung auf den deutschen Merkur.
Sharp Europe bündelt Display- und Druckergeschäft
Glenfis vollzieht einen CEO-Wechsel
Adfinis ernennt COO und CFO
E-Mail-Sicherheitsverletzungen führen zu Reputationsschäden
Fenaco steigt bei Quickline ein
Der unmöglich schnelle Fall von Imperator Palpatine
Schweizer Firmen wünschen sich mehr KI-Souveränität
Was das neue Proton-Tool über Datenlecks offenbart
OpenAI und Paypal integrieren Instant Checkout in ChatGPT