Temenos ersetzt Core-Banking-Plattform bei Julius Bär
Julius Bär hat sich bei der Modernisierung der eigenen IT-Umgebung für eine Zusammenarbeit mit Temenos entschieden. Damit will die Bank die Kundenbedürfnisse besser erfüllen.
Der Genfer Softwareanbieter Temenos soll weltweit Core-Banking-Plattformen von Julius Bär erneuern. Dazu habe sich Julius Bär für das Temenos-Produkt T24 entschieden, wie die Bank mitteilt. Als erstes werde man die Plattformen für die Geschäfte der Bank in Asien erneuern.
Ziel der Modernisierung sei es, den Kunden-Service zu verbessern und einen effizienteren und agileren Betrieb zu ermöglichen, so Julius Bär. Über das finanzielle Ausmass des Projekts machen die Unternehmen keine Angaben.
Temenos-CEO freut sich
David Arnott, CEO von Temenos, zeigt sich erfreut über den Auftrag der Bank und ist sich sicher, zu den strategischen Zielen der Bank beitragen zu können. "Die private Vermögensverwaltung befindet sich in einem strukturellen Wandel. Regulatorische Belastungen steigen und gleichzeitig verändern sich die Erwartungen von Kunden, angetrieben von jüngeren, technisch-versierten Verbrauchern", wird Arnott in einer Mitteilung zitiert.
In der Mitteilung hat Julius Bär auch Sparmassnahmen aufgrund der Frankenstärke bekannt gegeben. Die Bank will 100 Millionen Franken einsparen und dazu unter anderem 200 Stellen streichen. Dies werde hauptsächlich Mid- und Back-Office-Funktionen durch natürliche Fluktuation und Personalabbau betreffen, so die Bank.
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