Update: Freak Attack betrifft auch Windows
Die letzte Woche bekannt gewordene Sicherheitslücke Freak betrifft neben iOS- und Android- auch Windows-Betriebssysteme. Microsoft machte die Schwachstelle publik.
Die Freak Attack betrifft neben iOS und Android auch Windows. Microsoft hat in einer Sicherheitsanweisung auf die Gefahr aufmerksam gemacht. Betroffen ist die Sicherheitsinfrastruktur Secure-Channel (Schannel), teilt Microsoft weiter mit.
Laut Heise Online findet sich die Sicherheitslücke in den meisten Windows-Versionen. Bei den Server-Versionen ist nur Windows Server 2003 betroffen. Ausserdem soll sich die Schwachstelle noch im Internet Explorer der Windows Phones 8.0, 8.1 und 10 Preview finden.
Bei der Freak Attack können Angreifer SSL/TLS-verschlüsselten Datenverkehr abhören. Zudem kann die starke SSL-Verschlüsselung in eine schwächere 512-Bit-Verschlüsselung umgewandelt werden. Microsoft kündigte einen Patch ausserhalb des üblichen monatlichen Update-Zyklus an.

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