Series-D-Finanzierungsrunde

Genfer Waypoint Capital investiert in Simplivity

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Ein Genfer Investmentunternehmen unterstützt Simplivity, ein Start-up, das hyperkonvergente IT-Infrastrukturen anbietet. Die Genfer setzen das Produkt von Simplivity selbst ein.

Designierter CIO bei Merck: Frederic Wohlwend, Quelle Merck
Designierter CIO bei Merck: Frederic Wohlwend, Quelle Merck

Das Start-up Simplivity erhält 175 Millionen US-Dollar Kapital in Series-D-Finanzierungsrunde und kann damit seinen Marktwert auf über 1 Milliarde US-Dollar steigern. Dies hat das US-Unternehmen, das hyperkonvergente IT-Infrastrukturen anbietet, gestern bekannt gegeben.

Die Finanzierungsrunde wird von Waypoint Capital angeführt, einer in Genf ansässigen Organisation für die Investments der Familie Bertarelli. An der Finanzierungsrunde beteiligten sich auch die bisherigen Investoren Accel Partners, Charles River Ventures, DFJ Growth, Kleiner Perkins Caufield & Byers (KPCB) und Meritech Capital Partners. Simplivity verfügt damit über Venture-Kapital in einer Gesamthöhe von 276 Millionen US-Dollar.

Waypoint sah sich zu dem Investment veranlasst, nachdem das Unternehmen seine eigene IT-Umgebung an fünf internationalen Standorten mit Hilfe der hyperkonvergenten Infrastrukturlösung von Simplivity optimieren konnte. Unsere Westschweizer Redaktion hat kürzlich mit dem Group Chief Information and Technology Officer von Waypoint Capital, Frédéric Wohlwend, über den Einsatz von Simplivity gesprochen.

Simplivity brachte seine hyperkonvergente Infrastrukturplattform im April 2013 auf den Markt. Im August 2014 vereinbarte das Unternehmen eine Partnerschaft mit Cisco zur weiteren Vergrösserung seiner internationalen Reichweite.


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