Cisco, Bosch und ABB wollen ein schlaues Haus
Die Hersteller Cisco, Bosch und ABB haben sich an einen Tisch gesetzt. Gemeinsam wollen die Unternehmen eine offene Software-Plattform für den Datenaustausch in einem Smart Home entwickeln. Eine Partnerorganisation soll anderen Herstellern die Mitarbeit erlauben.
Damit in einem Smart Home alles mit allem kommunizieren kann, bedarf es der Kooperation zwischen den Herstellern elektrischer Geräte. ABB, Bosch und Cisco wollen zu diesem Zweck ein Gemeinschaftsunternehmen mit Sitz in Deutschland gründen, wie Cisco mitteilt.
Ziel der Zusammenarbeit sei es, eine offene Software-Plattform zu entwickeln und zu betreiben. Diese soll den einfachen Datenaustausch zwischen Geräten von unterschiedlichen Herstellern ermöglichen sowie neue Dienstleistungen bieten.
Bei der Entwicklung der Plattform will das Trio andere Anbieter aus den Bereichen Hausgeräte, Unterhaltungselektronik, Heimautomatisierung und Internet-Dienstleistungen einbeziehen. Um die Zusammenarbeit zu erleichtern, wollen die Unternehmen ein Business Ecosystem aufbauen.
Andere Hersteller gehen ähnliche Wege. Die Allseen-Allianz etwa setzt sich ebenfalls für einen offenen Standard zur Vernetzung von Geräten ein. Mittlerweile wird die Arbeitsgruppe von über 70 Unternehmen unterstützt. Cisco und Bosch sind beide auch Mitglieder dieser Allianz.

MSPs geraten ins Visier der Phisher

UBS setzt im grossen Stil auf generative KI

Baidu bringt Robotaxis in die Schweiz

Wie KI und Nachhaltigkeit laut Digital Realty Hand in Hand gehen

NASA und Google testen KI-Medizinassistenten für Astronauten

Cyberkriminelle fälschen Parkingpay-Rechnung

Europa3000 hat einen neuen Geschäftsführer

Wie bringt man eine Handvoll erfahrener Dungeon Masters auf die Palme?

KI-Angriff versteckt Befehle in Bildern
