Stiftung sucht nach "inspirierenden IT-Problemen"
50'000 Franken für ein Problem und die passende Lösung. Die Hasler Stiftung sucht nach findigen IT-Tüftlern. Der Wettbewerb läuft noch bis Ende März.

Die gemeinnützige Hasler Stiftung hat den Informatikwettbewerb "Grand Challenge" ins Leben gerufen. Die Stiftung sucht damit nach Herausforderungen, die mit Informatik gelöst werden können. Dafür ist die Stiftung gewillt, 50'000 Franken als Preisgeld zu zahlen, wie sie mitteilt.
Gesucht seien inspirierende Probleme, die nur schwer zu lösen seien, schreibt die Stiftung auf der Website zum Wettbewerb. Die Lösung dazu soll aber zugleich greifbar und nachweisbar sein. Als Beispiele nennt die Stiftung etwa die Entschlüsselung des menschlichen Genoms oder die Mondlandung.
Für den besten Lösungsvorschlag will die Stiftung im Anschluss an den Wettbewerb ein eigenes Forschungsprogramm auf die Beine stellen. Der Wettbewerb läuft noch bis zum 31. März 2016. Der Gewinner soll am 31. Juli feststehen.

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

Experten entwickeln KI-Verhaltenskodex für EU-Kommission

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Update: Kanton Bern verlängert Frist für Steuererklärung wegen holprigem Behörden-Login

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

User unterschätzen Risiken von Biometrie und QR-Codes

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Perplexity lanciert KI-Browser Comet
