Microsoft bringt KI bei, zu zocken
Microsoft will seine Testumgebung für künstliche Intelligenz (KI) als Open Source anbieten. Die Plattform heisst AIX. Forscher können damit Minecraft quasi als Lehrmittel für ihre KI verwenden.

Microsoft will sein Testlabor für die Erforschung künstlicher Intelligenz (AI) einem breiteren Publikum öffnen. Derzeit befindet sich die Plattform namens AIX noch in einer geschlossenen Beta. Ab dem Sommer will sie Microsoft aber als Open Source zur Verfügung stellen, wie das Unternehmen in einem Blogeintrag mitteilt.
Mit der Plattform können Forscher ihre AI in die Welt des Open-World-Computerspiels Minecraft werfen. Das Spiel sei ideal für KI-Forschung und -Entwicklung, heisst es in der Mitteilung. Denn es biete dem Spieler beziehungsweise der KI quasi unbegrenzte Möglichkeiten.
Der Spieler kann in der Welt herumlaufen, seine Welt erkunden und diese auch verändern. Er könne komplexe Entscheidungen treffen, die anschliessend Konsequenzen in der Spielwelt haben, schreibt Microsoft. So soll eine AI lernen, zu lernen. Minecraft übernahm Mojang, den Entwickler von Minecraft, Ende 2014.

Econis holt Co-CEO an Bord

Was die FHNW von ihren IT-Dienstleistern erwartet

Werner Herzog sinniert über Hühner

Cybersecurity bremst die Einführung von KI-Agenten

Microsoft lanciert Cybersecurity-Initiative für EU-Regierungen

Westschweizer IT-Dienstleister Silicom übernimmt Dialogue Logique

Viele Unternehmen können auf Cyberangriffe nicht richtig reagieren

Mit dem richtigen Timing zu besserer Elektronik

IT-Fachleute bewerten Schweizer Digitalisierungsstand mit Schulnote 5
