Teure Wiederherstellung
Schweizer Unternehmen befürchten Datenklau
Schweizer Firmen befürchten Datenverluste. Das zeigt eine Studie von NTT Com Security.

(Quelle: Flickr / Yuri Samoilov / CC BY 2.0)
(Quelle: Flickr / Yuri Samoilov / CC BY 2.0)
Vanson Bourne hat Ende 2015 für NTT Com Security eine Studie zur Datensicherheit durchgeführt. Der Marktforscher befragte 1000 Entscheider, darunter 100 aus der Schweiz. Ergebnis: 90 Prozent der befragten Schweizer Unternehmen rechnen damit, künftig Opfer einer Sicherheitsverletzung zu werden. Nur 2 Prozent glauben, dass sie dies komplett ausschliessen können.
Die Befragten schätzen die Kosten für die Wiederherstellung der durch Sicherheitsverletzungen verlorenen Daten im Schnitt auf über 380'000 Schweizer Franken. Sie setzen sich zusammen aus Entschädigungszahlungen an Kunden (24 Prozent), Drittkosten (22 Prozent), Anwaltskosten (17 Prozent), Strafzahlungen und Compliance-Kosten (15 Prozent) sowie PR- und Kommunikationskosten (11 Prozent). Nicht berücksichtigt sind Verluste, die aus Imageschaden oder entgangenen Umsätzen resultieren. Den Umsatzverlust schätzen die Firmen auf 12 Prozent. Für die Behebung des Schadens rechnen die befragten Unternehmen mit einem Zeitraum von rund sechs Wochen.
Die Befragten schätzen die Kosten für die Wiederherstellung der durch Sicherheitsverletzungen verlorenen Daten im Schnitt auf über 380'000 Schweizer Franken. Sie setzen sich zusammen aus Entschädigungszahlungen an Kunden (24 Prozent), Drittkosten (22 Prozent), Anwaltskosten (17 Prozent), Strafzahlungen und Compliance-Kosten (15 Prozent) sowie PR- und Kommunikationskosten (11 Prozent). Nicht berücksichtigt sind Verluste, die aus Imageschaden oder entgangenen Umsätzen resultieren. Den Umsatzverlust schätzen die Firmen auf 12 Prozent. Für die Behebung des Schadens rechnen die befragten Unternehmen mit einem Zeitraum von rund sechs Wochen.

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