Microsoft bringt Cloud-Dienste aus deutschen Rechenzentren
Mit "Azure Deutschland" hat Microsoft ein neues Paket von Cloud-Diensten gestartet. Neu ist die Datenspeicherung ausschliesslich in Deutschland. Die Rechenzentren stehen in Frankfurt am Main und Magdeburg.

Microsoft hat Cloud-Dienste aus deutschen Rechenzentren gestartet. Das Angebot "Azure Deutschland" bietet Infrastruktur-, Plattform- und IoT-Dienste der Cloud-Plattform Azure aus Rechenzentren in Frankfurt am Main und Magdeburg. Microsoft richtet sich mit der Lösung an Geschäftskunden aus Deutschland, der EU und dem EFTA-Raum, wie das Unternehmen mitteilt.
Mit dem neuen Angebot antworte Microsoft auf die wachsende Nachfrage nach Cloud-Diensten in Deutschland und der EU. Mit der Speicherung der Daten in Deutschland und einem Datentreuhandmodell soll verhindert werden, dass die US-Justiz Zugriff auf die Daten erhält.
Der Datentreuhänder ist die Tochter der Deutschen Telekom T-Systems International. Sie kontrolliert den Zugriff auf die Kundendaten. Microsoft selbst hat ohne die Zustimmung des Datentreuhänders oder des Kunden keinen Zugriff auf die Daten. Microsoft will Unternehmen auf diese Weise dabei unterstützen, Ihre Compliance-Richtlinien einzuhalten.

Domain-Endung ".ai" spült Karibikstaat Geld in die Kassen

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI

Katzenmusik mal anders

BFS verzeichnet Fortschritte bei der Mehrfachnutzung von Daten
