Knip bringt niederländischen SaaS-Anbieter in die Schweiz
Das Schweizer Start-up Knip und das niederländische Softwareunternehmen Komparu wollen gemeinsam Projekte umsetzen. Die ersten neuen Vergleichsdienste sollen bereites diesen Monat starten.
Das Zürcher Fintech-Start-up Knip hat sich einen Partner in den Niederlanden geangelt. Dabei handelt es sich um den Software-as-a-Service-Anbieter (SaaS) Komparu, wie Knip mitteilt. Komparu mit Sitz in Amsterdam ist spezialisiert auf Lösungen für Vergleichsdienste in den Bereichen Energie, Finanzen, Gesundheitswesen, Telekommunikation und Versicherungen.
Der niederländische Investor Orange Growth Capital ist gemäss Mitteilung an beiden Start-ups beteiligt. Diese wollen nun gemeinsame Projekte umsetzen wie etwa Vergleichsrechner für Versicherungsprodukte. "Mit der Zusammenarbeit von Knip und Komparu machen wir den nächsten Schritt", sagt Dennis Just, Gründer und CEO von Knip. Durch die Kooperation biete Knip einen besseren und schnelleren Überblick für die Versicherten als vorher. Das niederländische Unternehmen erweitet mit der Partnerschaft seinen Einflussbereich. "Für Komparu ist die Partnerschaft die perfekte Gelegenheit, um die Plattform des Unternehmens auf dem Schweizer Markt weiterzuentwickeln und ein erster Schritt auf dem europäischen Markt", sagt Ruben Troostwijk, CEO von Komparu.
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
KI-Investitionen treiben IT-Ausgaben in die Höhe
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Kanton Luzern verabschiedet KI-Strategie für Routinearbeiten
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
Wie Rentiere die Kälte überstehen