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Die Daten-Schützer

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Handy, Laptop, Firmennetzwerk – jeden Tag produzieren wir viele sensible Daten. Doch wie schützt man diese vor fremden Zugriffen? Die Bochumer G DATA Software AG hilft mit Know-how und ausgezeichneten Produkten weiter.

Kai Figge (Quelle: G DATA)
Kai Figge (Quelle: G DATA)

Wie gefragt die IT-Experten von G DATA sind, zeigte sich vor einigen Monaten auf besonders spektakuläre Weise: Ein neuartiger Erpressungstrojaner hatte das IT-System eines Krankenhauses gekapert und forderte Lösegeld für die Freigabe der Daten. Während der Fall bundesweit für mediale Aufmerksamkeit sorgte, klingelte in Bochum am Hauptsitz von G DATA das Telefon. Ob man kurzfristig unterstützen könne, der hauseigene Support sei nur telefonisch im Ausland erreichbar. "Das war ziemlich dramatisch", sagt G DATA-Gründer und Vorstand Kai Figge. "Wir sind mit Mitarbeitern des Landeskriminalamtes und einer Task-Force aus unserem Hause dahin gefahren, um bei der Wiederherstellung des Systems zu helfen."

Viren, Trojaner, Würmer – sogenannte Malware sind eine ständige Bedrohung für Computer und Firmennetzwerke. Im Extremfall können sie lebenswichtige Einrichtungen außer Kraft setzen. Tatsächlich verzeichnen die Experten von G DATA einen enormen Anstieg von Schaddateien. Für den PC haben sich seit 2011 die Zahlen mehr als verdoppelt. Für das Smartphone-Betriebssystem Android gab es 2015 erstmals über zwei Millionen neue Schadprogramme. "Ein Rekord", so die Bochumer Analysten.

Für G DATA ist der Kampf gegen diese bedrohliche Entwicklung zu einem wachsenden Markt geworden. Denn das 1985 gegründete IT-Sicherheitsunternehmen gilt als Erfinder des weltweit ersten Antiviren-Programms und bietet von Fachmagazinen ausgezeichnete IT-Sicherheitslösungen an. Ob Privatkunde oder großes internationales Unternehmen: G DATA-Produkte sorgen dafür, dass unerwünschte Schaddateien draußen bleiben. "Datensicherheit gehört zu den wichtigsten Themen unserer Zeit. Und seitdem fast jeder ein Smartphone besitzt, ist das auch in der Öffentlichkeit angekommen", weiß Kai Figge, der das Unternehmen zusammen mit Mitgründer Andreas Lüning führt.

Weil Produkte und Fachwissen der Bochumer weltweit so gefragt sind, stehen auf dem 2,3 Hektar großen Firmengelände an der Königsallee alle Zeichen auf Expansion. Die historischen Backsteingebäude des ehemaligen Konsumvereins werden für die wachsende Belegschaft ausgebaut. Ein modernes, offenes Unternehmen gedeiht hier: Im Foyer stehen Kisten mit frischem Obst für die Mitarbeiter, Glaswände sorgen für eine helle Atmosphäre, bunte Sitzmöbel laden zum Kurzmeeting ein. Auf dem weitläufigen Gelände sind neben Forschung und Entwicklung Vertrieb, Marketing, PR, Support und eine Weiterbildungs-Akademie untergebracht.

Was also ist das Erfolgsrezept von G DATA? "Wir versuchen, sehr schnell auf aktuelle Bedrohungen zu reagieren", sagt Kai Figge. Wie sich Schaddateien verbreiten, das veranschaulicht er an einem neuen futuristisch anmutenden interaktiven Tisch. Dessen Oberfläche besteht aus einem großen Touchscreen, auf diesem werden die weltweiten Malware-Attacken in Echtzeit dargestellt. Gerade blinkt es in Frankfurt. Zu sehen ist eine Attacke von Banken-Trojanern. Live und in Farbe.

Um die gefährlichsten Attacken besonders effektiv abzuwehren, ist G DATA international aufgestellt und bietet einen 24-Stunden-Kundendienst. Außerdem arbeiten die Bochumer mit der sogenannten Double-Scan-Technologie. Zwei voneinander unabhängige Scanner finden besonders viele Schädlinge. Für die exzellente Erkennungsrate und die einfache Bedienbarkeit der Produkte gibt es regelmäßig Bestnoten in der Fachpresse. Bei allen Tests der Stiftung Warentest erreichte G DATA immer die beste Virenerkennung – neunmal in Folge. Hinter dieser Leistung steht ein großes, ambitioniertes Team, mehr als 500 Mitarbeiter sind weltweit bei G DATA angestellt. "Um schon früh geeigneten Nachwuchs zu rekrutieren, arbeiten wir eng mit Hochschulen zusammen, wie dem Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit an der Ruhr-Universität Bochum", berichtet Kai Figge. Gute Softwareanalysten sind auf dem Markt sehr gefragt.

Kai Figge ist sich sicher, dass die Anzahl der Schaddateien weiter steigen wird, da sich mit sensiblen Daten viel Geld verdienen lässt: "Erpressungs-Trojaner wie Locky sind nur der Anfang." Und nicht immer ist der Schaden dann so gut zu beheben, wie es G DATA im Fall der "infizierten" Klinik gelungen ist.

5 TIPPS FÜR EIN SICHERES FIRMENNETZWERK

  • Sicherheit ist ein Prozess, der sich nur mithilfe von geeigneter Software (Virenscanner/Firewall) und informierten Mitarbeitern verwirklichen lässt.

  • Alle Mitarbeiter müssen in IT-Sicherheit geschult werden.

  • Unbekannte USB-Sticks sollten nie an den Rechner angeschlossen werden.

  • Unbekannte Mail-Anhänge sollten niemals geöffnet werden, sie sind die klassischen Einfallstore für Malware.

  • Regelmäßige Softwarepflege ist wichtig. Also: Updates machen und Programme aktuell halten – so werden Sicherheitslücken geschlossen.

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