IBM eröffnet Watson-Hauptsitz für Internet der Dinge
Watson hat ein neues Zuhause. Zumindest der Teil des IBM-Supercomputers, der sich mit dem Internet der Dinge beschäftigt, operiert jetzt von München aus. IBM kündigte zudem eine neue Partnerschaft mit Bosch an.

IBM hat am 16. Februar 2017 den neuen globalen Hauptsitz von Watson IoT in München eröffnet. 200 Millionen US-Dollar kostet die neue Bleibe der Geschäftseinheit, wie IBM mitteilt.
Quelle: IBM
In München sollen Watson und das zuständige IBM-Team die technischen und wirtschaftlichen Potenziale für das Internet der Dinge ausloten, heisst es in der Mitteilung. Insgesamt sollen in München rund 1000 Experten von IBM gemeinsam mit Partnern und Kunden zusammenarbeiten.
Unter diesen Partnern sind Firmen wie BMW, die europäische Technologie-Initiative EEBus, BNP Paribas, Capgemini, Tech Mahindra und Avnet.
Quelle: IBM
IBM kündigte ausserdem an, künftig mit Bosch zusammenzuarbeiten. Bei der Partnerschaft geht es ebenfalls um das Internet der Dinge. Die Bosch IoT Suite läuft nun auf IBM Bluemix und der Watson-IoT-Plattform.

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

Update: Kanton Bern verlängert Frist für Steuererklärung wegen holprigem Behörden-Login

User unterschätzen Risiken von Biometrie und QR-Codes

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Experten entwickeln KI-Verhaltenskodex für EU-Kommission

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Perplexity lanciert KI-Browser Comet
