Cisco warnt vor kritischer Sicherheitslücke
Die Switches von Cisco sind derzeit von einer kritischen Schwachstelle betroffen. Unbefugte könnten auf die Geräte zugreifen und Code ausführen.

Cisco hat vor einer Schwachstelle in seinen Netzwerkprodukten gewarnt. Der Hersteller stuft das Problem als kritisch ein, wie er mitteilt. Unbefugte könnten die Schwachstelle ausnutzen, um auf betroffenen Geräten Code auszuführen.
Es handelt sich um ein Softwareproblem, das die Lösungen Cisco IOS und Cisco IOS XE betrifft. Diese kommen mehrheitlich bei Switches zum Einsatz. In der Warnung listet der Hersteller sämtliche Modelle auf, die von der Schwachstelle betroffen sind.
Einen Workaround gibt es nicht, wie Cisco schreibt. Der Hersteller werde aber noch ein kostenloses Software-Update veröffentlichen, um das Problem zu beheben.
Die Schwachstelle entdeckte Cisco nach eigenen Angaben, als der Hersteller sich mit den enthüllten CIA-Dokumenten beschäftigte. Wikileaks hatte Anfang März insgesamt 8761 Dokumente veröffentlicht, die angeblich die Hacking-Tools des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes beschreiben.

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing

Domain-Endung ".ai" spült Karibikstaat Geld in die Kassen

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Tiktok eröffnet Büro in Zürich

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Katzenmusik mal anders

BFS verzeichnet Fortschritte bei der Mehrfachnutzung von Daten

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank
