Thoma Bravo kauft Lexmark Enterprise Software
Lexmark wird aufgeteilt. Nachdem chinesische Investoren die Firma Ende 2016 übernahmen, trennen sie sich nun vom Bereich Enterprise Software. Dazu zählen die Bereiche Kofax, Readsoft und Perceptive Software.

Das US-Private-Equity-Unternehmen Thoma Bravo will den Bereich Enterprise Software von Lexmark übernehmen. Erst im November des Jahres 2016 übernahm ein Konsortium chinesischer Investoren den Druckspezialisten für rund 3,6 Milliarden US-Dollar.
Nun trennen sich die Investoren von der Enterprise-Software-Sparte, wie Thoma Bravo mitteilt. Gemäss der Mitteilung zählen dazu die Bereiche Kofax, Readsoft und Perceptive Software. Thoma Bravo will den Deal im dritten Quartal dieses Jahres abschliessen. Die Zustimmung der Aufsichtsbehörden stehe aber noch aus. Über das Volumen des Geschäfts machten die Firmen keine Angaben. Die Banken Credit Suisse, Goldman Sachs und UBS Investment Bank finanzieren die Transaktion, wie der Mitteilung weiter zu entnehmen ist.
Nach der Übernahme will Thoma Bravo Perceptive Software an Hyland Software weiterverkaufen. Hyland gehört ebenfalls zu Thoma Bravo und ist auf Enterprise-Content-Management-Software spezialisiert. Kofax und Readsoft werden unter den Namen Kofax ein neues "unabhängiges Thoma-Bravo-Portfoliounternehmen darstellen", wie es weiter heisst.

Swissbit vertreibt seine Produkte über Disti Sysob

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

HPE präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

ICT-Berufsbildung reicht revidierten Bildungsplan für ICT-Fachmann/-frau EFZ ein

Roboter montieren Bewehrungseisen

Möge der Saft wieder mit dir sein
