Mobileiron springt über OS-Grenze
Mobileiron hat ein neues Release angekündigt. Damit will der Security-Anbieter künftig auch Apple-Produkte schützen.

Der kalifornische Security-Anbieter Mobileiron erweitert seinen Schutzschild: Mit einem neuen Release sollen künftig auch Apple-Geräte gesichert sein. Die Lösung verfolge dabei das gleiche Sicherheitskonzept wie die bisherigen Lösungen, teilt das Unternehmen mit.
"Mit unseren neuen MacOS-Ressourcen können die CIOs nicht nur den bereits vorhandenen Mac-Bestand effizient sichern, sondern Macs auch einer breiteren Gruppe von Mitarbeitern als eine vom Unternehmen autorisierte Plattform anbieten", sagt Barry Mainz, Präsident und CEO von Mobileiron.
Die Lösung schütze dabei alle auf dem Mac befindlichen und abgehenden Daten sowie die Daten in der Cloud. Zudem lege sie mit Richtlinien fest, welche Apps die Mitarbeiter auf ihre Geräte herunterladen dürfen.
Mit dem neuen Release sollen IT-Verantwortliche alle Endpunkte im Unternehmen in einer zentralen Konsole verwalten können. (Source: Mobileiron)

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal

Update: iWay sucht Nachfolger für CEO Markus Vetterli

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

Update: Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom ein
