Die Vergabe der 5G-Frequenzen steht in den Startlöchern
Die Eidgenössische Kommunikationskommission hat den Fahrplan für die Vergabe der 5G-Frequenzen vorgestellt. In der zweiten Hälfte 2018 soll die Vergabe stattfinden.

Der Fahrplan für die Vergabe der 5G-Frequenzen steht. Wie die Eidgenössische Kommunikationskommission (Comcom) mitteilt, soll die Vergabe in der zweiten Hälfte 2018 stattfinden.
Basis der Vergabe ist der sogenannte Nationale Frequenzzuweisungsplan (NaFZ), der am 8. November verabschiedet wurde. Im schönsten Beamtendeutsch definiert das Bakom den Plan folgendermassen: "Der Nationale Frequenzzuweisungsplan dient den mit Frequenzzuteilungskompetenzen ausgestatteten Organisationseinheiten der Bundesverwaltung als verbindliche Grundlage, damit diese ihre Aufgaben im Bereich der Frequenzzuteilung wahrnehmen können."
Die zu vergebenen Frequenzen sind in den Bändern 700 MHz, 1400 MHz und 3500 bis 3800 MHz angesiedelt. Ergänzt werden diese durch einen Block von 2600-MHz-Frequenzen, welche bei der letzten Vergabe im Jahr 2012 keine Abnehmer fanden, heisst es weiter.
Ab 2019 sollen die Frequenzen in der ganzen Schweiz nutzbar sein. Eine Konsultation habe ergeben, dass die Anbieter die Frequenzen für die Verbesserung ihrer 4G-Dienste und den Aufbau der 5G-Netzwerke nutzen wollen. Für eine optimale Nutzung der Frequenzen sei jedoch noch eine Anpassung der Strahlungsgrenzwerte für Mobilfunk (NISV) notwendig, heisst es weiter.
Aktuell erarbeite das Comcom das Vergabeverfahren. Im nächsten Frühjahr soll dieses stehen und die Mobilfunkfirmen können dann noch Stellung beziehen.

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