HP ruft Notebooks zurück
Bei mehreren Notebook-Modellen und mobilen Workstations von HP droht Brandgefahr wegen überhitzter Akkus. Der Hersteller hat eine weltweite Rückrufaktion lanciert.

HP hat gestern eine weltweite Rückrufaktion mit einem Ersatzbestellungsprogramm für bestimmte Akkus von mehreren Notebooks und mobilen Workstations gestartet. Wie Watson schreibt, droht Brandgefahr wegen Akkus, die sich überhitzen könnten.
Betroffen seien Akkus der Modelle wie Probook, Envy Pavilion, Zbook, Studio G3 und HP 11, die in den vergangenen zwei Jahren weltweit verkauft wurden. Die Akkus seien fest verbaut und könnten nicht von den Kunden selbst ausgetauscht werden. HP verkaufte die Akkus aber auch als Zubehör oder Ersatzteile.
Ob ein Gerät betroffen ist, können Nutzer über ein Hilfsprogramm erkennen. HP informiert auf einer Website über die nötigen Schritte. HP wolle betroffene Kunden informieren und verspricht einen kostenlosen Austausch bei betroffenen Geräten. In der Zwischenzeit sollten die Geräte nur im "Akkusicherheitsmodus" mit eingestecktem Netzstecker eingeschaltet werden.

Update: Sony darf wieder Bravia-Projektoren in Europa verkaufen

Econis holt Co-CEO an Bord

Werner Herzog sinniert über Hühner

Cybersecurity bremst die Einführung von KI-Agenten

Westschweizer IT-Dienstleister Silicom übernimmt Dialogue Logique

Microsoft lanciert Cybersecurity-Initiative für EU-Regierungen

Was die FHNW von ihren IT-Dienstleistern erwartet

Swiss AI Accelerator bringt KI in Unternehmen

IT-Fachleute bewerten Schweizer Digitalisierungsstand mit Schulnote 5
