Nokia fängt sich, schreibt aber weiter rote Zahlen
Für Nokia verlief das Geschäftsjahr 2017 besser als erwartet. Der finnische Hersteller schreibt trotzdem rote Zahlen. Grund ist die Steuerreform in den USA.
Nokia hat seine Geschäftszahlen für das Jahr 2017 vorgelegt. Aus ihnen gehe hervor, dass der finnische Hersteller noch immer rote Zahlen schreibe, berichtet die NZZ unter Berufung auf die DPA. Grund dafür sei die Steuerreform in den USA.
Rechne man den Effekt der Steuerreform raus, sei das vergangene Jahr für Nokia erfolgreicher verlaufen als noch 2016. Effektiv schreibe Nokia allerdings einen Verlust von 1,5 Milliarden Euro. Im Vorjahr habe der Verlust erst die Hälfte betragen, schreibt die NZZ weiter. Der Umsatz im laufenden Geschäft Nokias sei auf 23,1 Milliarden Euro gesunken, was ein Minus von 2 Prozent bedeute.
Nokias Zahlen für das vierte Quartal 2017 seien besser als erwartet, schreibt die Nachrichtenagentur Reuters. Als Grund für das starke vierte Quartal nennt Reuters eine einmalige Patentzahlung des chinesischen Unternehmens Huawei an Nokia.
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit