Sony zieht Bilanz fürs Fiskaljahr 2017
Sony hat seine Bilanz für das Fiskaljahres 2017 publiziert. Ausserdem liefert der Hersteller eine Prognose für das laufende Jahr.

Der japanische Hersteller Sony hat seinen Finanzreport für das Fiskaljahr 2017 veröffentlicht. Das vierte Quartal des Geschäftsjahres lief für Sony bis zum 31. März 2018. Insgesamt habe der Hersteller 1944 Milliarden Japanische Yen (umgerechnet rund 17,5 Milliarden Franken) im Fiskaljahr 2017 verdient. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 294 Milliarden Yen (umgerechnet 2,6 Milliarden Franken), was einem Wachstum von 18 Prozent entspricht. Sony führt diesen Anstieg primär auf Playstation-4-Software-Verkäufe, den Einfluss von Wechselkursen und den Anstieg an zahlungspflichtigen Playstation-Plus-Abonnements zurück.
Im Fiskaljahr 2017 habe Sony 19 Millionen PS4 Konsolen ausgeliefert, was eine Million weniger Einheiten als im Vorjahr sind. Dies sei in Anbetracht der im Vergleich zum Nintendo Switch schon älteren Konsole ein gutes Ergebnis. Die Konsole des Rivalen erschien am 3. März 2017. Im Geschäftsjahr 2017 verkaufte Sony 247 Millionen Games, fast ein Drittel davon über digitalen Weg. Im vierten Quartal habe man sogar 43 Prozent aller Spiele über das Internet verkauft. Dies konsolidiere die Trendwende von physisch zu digital.
19 Millionen verkaufte PS4 für Fiskaljahr 2017 (Quelle: pixabay.com)
Im Bericht gab der Hersteller auch eine Einschätzung für das laufende Geschäftsjahr. Im Game und Netzwerk-Service-Segment erwarte Sony Einnahmen von 1900 Milliarden Yen (17,1 Milliarden Franken). Bis am 31.März 2019 möchte Sony die Anzahl aller verkaufter Playstation 4 von 79 auf 95 Millionen steigern.

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO

Cybergauner fluten die Schweiz mit Echtzeit-Phishing

UMB bündelt drei Standorte

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

Ricoh holt neuen Channel-Verantwortlichen für die Schweiz an Bord

Vom IT-Systemintegrator über den Trusted Adviser zum Digital-Transformation-Partner

Klugheit schützt vor Dummheit nicht

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Schweizer Banken versagen bei Betrugsnotfällen
