Igel sucht Partner in der Schweiz
Der Anbieter von Endpoint-Lösungen Igel will ausbauen und neue Partner in der Schweiz finden. Neben dem Hardwaregeschäft will sich das Unternehmen als Software-Anbieter profilieren. Igel vermeldet ausserdem sein erfolgreichstes Halbjahr.
Der Anbieter von Endpoint-Management-Lösungen Igel will sein Team erweitern, Channels ausbauen und sein Profil als Softwareanbieter schärfen. Laut einer Pressemitteilung will das Unternehmen seine Strukturen in der Schweiz verstärken, indem es offene Stellen belegt und sein Partnernetzwerk ausbaut.
Das Unternehmen vermeldete zudem sein erfolgreichstes Halbjahr der Firmengeschichte. Es führt dieses auf seinen starken Software-Fokus zurück. Aufgrund von Ergebnissen des ersten Halbjahres soll "Igel OS" die Zukunft des Unternehmens bestimmen. Die Umsetzung eines im März 2018 vorgestellten Channel-Programms solle die Entwicklung ermöglicht haben und seinen Partnern bei der Auswahl von Resellern helfen.
Obwohl Igel weiterhin das Hardware-Geschäft mit den eigenen Thin und Zero Clients bedienen will, sollen auch Geräte anderer Hersteller mit der Management-Lösung "Igel OS" verwaltet werden können. Der Pressemitteilung zufolge bestätigte Igel sogar die Unterstützung eines alten Windows-XP-Endgeräts, welches per Zufall im IAIT-Testlabor noch aktiv gewesen sei.
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