Facebooks neue VR-Brille braucht weder PC noch Handy
Facebook hat sein neues VR-Headset "Oculus Quest" vorgestellt. Anders als die vorherigen Modelle soll die neue Brille ohne Kabel auskommen. Das Headset soll im Frühjahr 2019 für rund 400 US-Dollar auf den Markt kommen.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat an einer Tagung der Facebook-Tochter Oculus ein neues Virtual-Reality-Headset vorgestellt. Das Headset heisst Oculus Quest und soll Anfang 2019 für rund 400 US-Dollar auf den Markt kommen, wie Golem berichtet.
Im April hatte Facebook seinen Forschungsstandort in Zürich mit neuen Büros und grösseren Teams ausgebaut. Gemeinsam mit der ETH Zürich entwickelte das Forschungsteam von Facebook damals die Kerntechnologie für die Oculus Quest.
Oculus Quest sei das weltweit erste speziell für VR entwickelte All-in-One-Gaming-System, wirbt Oculus auf seiner Website. Die neue Technologie "Oculus Insight" basiere auf Inside-Out-Tracking. Laut Herstellerangaben verwendet das System vier Ultra-Weitwinkel-Sensoren und Computer-Vision-Algorithmen, um eine genaue Position in Echtzeit ohne externe Sensoren zu verfolgen. Das Besondere an Quest sei, dass für den Betrieb kein zusätzlicher Rechner, keine Kabel oder externe Sensoren nötig seien.
Oculus Quest verwende dasselbe optische System wie Oculus Go. Dabei soll es sich um ein 5,5-Zoll-LCD mit einer RGB-Matrix handeln. Allerdings liege die Auflösung bei insgesamt 3200 x 1440 Pixeln.

Wie es wohl gewesen wäre, sich damals auf die Pandemie vorbereiten zu können?

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