Die HSG shoppt einen Supercomputer
Die Universität St. Gallen hat einen Supercomputer angeschafft. Mit dem Nvidia DGX-2 will sich die HSG als Zentrum für KI-Forschung etablieren. Der Verkaufspreis der neuen Hardware beträgt rund 400'000 US-Dollar.

Die Universität St. Gallen (HSG) will sich zu einem Hub für künstliche Intelligenz mausern. Zu diesem Zweck kaufte die Hochschule einen Nvidia DGX-2. Die HSG sei die "erste Schweizer Universität", die sich solch einen Rechner geleistet habe, schreibt die "Unternehmerzeitung". Die HSG weihe die 200 Kilogramm schwere Hardware heute ein.
Der DGX-2 sei darauf ausgelegt, neuronale Netze zu trainieren. Das System beinhaltet laut Nvidia insgesamt 16 GPUs und erreicht eine Rechenleistung von zwei Petaflops.
Der Verkaufspreis des DGX-2 liegt gemäss "Heise Online" bei 399'000 US-Dollar.

Die IT-SA 2025 aus Schweizer Sicht

Salesforce lanciert Agentforce 360

Galaxus eröffnet Logistikzentrum im Dreiländereck

Eine neue Datenplattform, ein neues Nutzungsmodell und ein AMD-Deal von Oracle

Swiss IT Professional ernennt neue Geschäftsleitung

Cyberkriminelle verleiten Personen zum Betrug - und kassieren selbst ab

Snowflake ernennt Leiterin EMEA North

Salesforce integriert Teamviewer in Agentforce IT Service

Salesforce-CEO Benioff ruft "Agentic Enterprise" aus
