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Maximale IT-Sicherheit mit ganzheitlichen Businesslösungen

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von Christian Lueg, Public Relations Manager, G Data

Das Schlagwort Next Generation liegt im Trend, sorgt aber auch für Verwirrung bei Anwendern. Doch was steckt hinter dem Begriff und was bedeutet das bei der Auswahl einer Sicherheitslösung? Folgende Anforderungen können und müssen Nutzer an sie stellen.

Christian Lueg, Public Relations Manager, G Data
Christian Lueg, Public Relations Manager, G Data

Die immer neuen Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und des Machine Learnings sorgen für Verunsicherung bei Anwendern. Welche Sicherheitslösung die Richtige ist und worauf zu achten ist, wird sehr häufig gefragt. Neue Marktteilnehmer versprechen eine verbesserte Abwehr und grenzen sich meist gegen bestehende IT‑Sicherheitslösungen ab, die auch auf signaturbasierte Erkennung setzen. Heutzutage gibt es jedoch kaum eine Endpoint Protection, die sich ausschliesslich auf die Erkennung anhand von Signaturen verlässt. Bereits seit vielen Jahren setzen IT-Sicherheit-Hersteller auf proaktive und dynamische Verfahren, um Cyberbedrohungen frühzeitig zu identifizieren.

Ganzheitliche Lösungen kombinieren Technologien

Am effektivsten und sinnvollsten sind Lösungen, die bewährte signaturbasierte Ansätze mit innovativen Next-Generation-Technologien kombinieren. Bei der klassischen Erkennung gleicht die Sicherheitslösung Dateien mit einer Liste von schädlichen Signaturen ab und stoppt so bekannte Schadprogramme sofort. Der Vorteil ist, dass dieser Prozess schnell und ressourcenschonend abläuft.

Bei den bisher unbekannten Schädlingen kommen die Next-Generation-Technologien zum Einsatz. Sie kombinieren eine intelligente Verhaltensüberwachung und Machine-Learning-Algorithmen in eine hocheffiziente Abwehr; auch gegen noch unbekannte Angriffsvektoren. Für diesen umfassenden Schutz müssen alle Systeme in einem ständigen Lernprozess miteinander agieren. Die steigende Bedrohungslage macht den Einsatz selbstlernender und intelligenter Systeme unerlässlich.

Passgenauer Schutz bei steigender Bedrohungslage

Allein im ersten Halbjahr 2018 entdeckten die Analysten von G Data rund 2,4 Millionen neue Schädlinge für Windows und über 2 Millionen neue Schad-Apps für Android. Die Bedrohungslage auf allen Plattformen verschlimmert sich rapide.

Daher sind gerade ganzheitliche Sicherheitslösungen wichtig, die es Fachhändlern und Systemhäusern ermöglichen, Unternehmen einen zuverlässigen und umfassenden Schutz vor Cyberangriffen anzubieten. Hierdurch werden betriebliche Abläufe abgesichert sowie der Diebstahl sensibler Daten verhindert.

"Layered Security" als Lösungsmodell

Jedes Unternehmen hat spezielle Bedürfnisse und Anforderungen an eine moderne Sicherheitslösung, gerade das mehrschichtige "Layered Security"-Modell bietet hier enorme Vorteile, da diese passgenau auf den jeweiligen Kunden zugeschnitten werden kann. Layered Security beinhaltet herkömmliche Antiviren- und weitere clientbasierte Schutzmechanismen, wehrt aber auch Risiken wie Ablaufunterbrechungen oder sogar vollständige Infrastruktur­ausfälle ab.

Solche modernen Lösungen bestehen aus mehreren verzahnten Modulen, die eine sogenannte mehrschichtige Sicherheit ermöglichen. Das "Layered Security"-Modell ergänzt Sicherheitskomponenten um Technologien, die auch andere Arten von Risiken abwehren. Ein vollumfängliches Konzept garantiert darüber hinaus Verfügbarkeit, Performanz, Produktivität, Datensicherheit und Vertraulichkeit, umfasst aber auch Services, die jede Schicht ergänzen. Daher ist es empfehlenswert auf eine integrierte Sicherheitslösung zu setzen, die alle notwendigen Komponenten vereint und die zentrale Verwaltung über eine einheitliche Schnittstelle ermöglicht. Darüber hinaus ist die Installation einer integrierten Lösung von einem einzelnen Anbieter – im Gegensatz zu Einzelkomponenten – oft mit einem finanziellen Vorteil verbunden.

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Immer häufiger greifen Cyberkriminelle gezielt Unternehmen mit ausgeklügelten Methoden an. Wer momentan ­besonders im Visier der Cyberkriminellen ist und warum sich "Layered Security"-Modelle für Unternehmen eignen, weiss Cornelia Lehle, Sales Director von G Data Schweiz. Interview: Leslie Haeny

KMUs haben gerade beim Thema ­IT-Sicherheit Nachholbedarf

Es scheint, als würde zu jeder neuen Sicherheitslösung auch ein neues Schadprogramm auftauchen. Ist es für Schweizer Firmen überhaupt noch möglich, Daten ausreichend zu schützen?

Cornelia Lehle: Grossunternehmen sind in der Regel sehr gut geschützt. Sie haben häufig ein eigenes Budget für IT-Sicherheit und in vielen Fällen auch eine eigene Abteilung. Das wissen natürlich auch Cyberkriminelle. Ein potenziell erfolgreicher Angriff ist hier schwieriger umzusetzen und somit auch teurer. Viel bedrohlicher ist derzeit die Lage für Schweizer KMUs. Diese haben gerade beim Thema IT-Sicherheit Nachholbedarf. Die zunehmende Heterogenität der Netzwerke ist ein Problem. Administratoren haben es hier oft schwer, den nötigen Überblick über die Clients, deren aktuellen Status und deren Absicherung zu behalten. Nicht selten wird die IT vom Inhaber selbst oder einem Mitarbeiter betreut, dessen Hauptaufgabe in einem anderen Bereich liegt. IT-Fachhändler können hier mit einem umfassenden Beratungs- und Dienstleistungsangebot punkten.

G Data bietet das "Layered Security"-Modell an. Was beinhaltet dieses und für wen eignet es sich am besten?

Angesichts der sich kontinuierlich steigenden Bedrohungen für digitale Geschäftsprozesse ist ein umfassendes Sicherheitskonzept entscheidend, das alle Phasen von Arbeitsabläufen ausreichend schützt. Sicherheitslösungen von G Data verlassen sich nicht nur auf einen Schutztyp, sondern bestehen aus mehreren kooperierenden Modulen, die eine sogenannte mehrschichtige Sicherheit ermöglichen. Das "Layered Security"-Modell von G Data ergänzt hierbei herkömmliche Schutzkomponenten um Technologien, die auch andere Arten von Risiken abwehren. Ein solch vollumfängliches und mehrschichtiges Konzept bietet nicht nur Sicherheit für Server und Endpoints, garantiert Verfügbarkeit, Performanz und Datensicherheit, sondern umfasst auch Services, die jede Schicht ergänzen. Genau hier können Partner von G Data ansetzen und neue Geschäftsmodelle entwickeln.

Welche Chancen bieten kombinierte Lösungen und "Layered Security"-Modelle für IT-Distributoren?

Mit den Sicherheitslösungen von G Data und "Layered Security" haben Partner die Möglichkeit, ihren Kunden gleichermassen die passenden Schutzmechanismen und profitablen Dienstleistungen rund um das Thema IT-Sicherheit anzubieten. Das schafft einen Mehrwert für den Kunden, und Partner können lukrative Geschäftsmodelle entwickeln. Die Distribution kann zudem mit gezielten Trainings für ihre Partner punkten und dadurch das nötige Fachwissen übermitteln sowie einen qualifizierten Fachaustausch ihrer Partner fördern.

Auf wen zielen Cyberangriffe momentan am ­häufigsten?

Unsere Analysten haben festgestellt, dass sich Cyberkriminelle spezialisieren. Immer stärker werden Unternehmen angegriffen, insbesondere KMUs. Ein Beispiel dafür war kürzlich die Ransom­ware "GandCrab", die, getarnt als Bewerbung via E-Mail, an Personalabteilungen geschickt wurde. Häufig wurde im Anschreiben sogar ein konkreter Bezug zu einer ausgeschriebenen Stelle im jeweiligen Unternehmen hergestellt.

Wie wird sich der Markt für Security-Lösungen aus Ihrer Sicht entwickeln?

Hersteller von Sicherheitslösungen müssen immer stärker an proaktiven Next-Generation-Technologien forschen und bestehende weiterentwickeln. Durch intelligente Verhaltensüberwachung und Machine Learning in unseren Sicherheitslösungen garantieren wir eine hocheffektive Abwehr gegen bekannte und neuartige Angriffsvektoren. Für Distributoren und Fachhändler wird gerade der Dienstleistungsbereich immer wichtiger. Besonders KMUs haben nicht die Ressourcen, IT-Sicherheit in einer sich stark digitalisierenden Arbeitswelt effektiv und effizient umzusetzen. Diese entstehende Lücke müssen sie mit Beratungs- und Serviceangeboten besetzen.

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