UPC lanciert schnelleres Festnetz-Internet
UPC hat die Internetgeschwindigkeit seiner Festnetzangebote erhöht. Mit dem teuersten Happy-Home- oder Connect-Abo surft man nun mit 600 Megabit pro Sekunde. Bestehende Kunden, die in ihrem Abo auch die Option UPC TV nutzen, erhalten automatisch ein kostenloses Upgrade.

Die Festnetzangebote von UPC werden mit schnellerem Internet versehen. Wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt, hat es neue Internet- und TV-Abos mit Internetgeschwindigkeiten von 100, 300 und 600 Megabit pro Sekunden eingeführt. Kunden mit Abos, die UPC TV enthalten, würden ausserdem ein automatisches Upgrade erhalten und die schnelleren Internetgeschwindigkeiten ohne Mehrkosten nutzen können.
Wie der Website von UPC zu entnehmen ist, erhält man das Happy-Home-Abo mit UPC TV, Telefonanschluss und 100 Megabit pro Sekunde Internetgeschwindigkeit ab 89 Franken pro Monat. Für dasselbe Abo mit 300 Megabit pro Sekunde zahlt man 109 Franken pro Monat, während der Kunde für 600 Megabit pro Sekunde 129 Franken pro Monat bezahlt. Die Uploadgeschwindigkeiten entsprechen jeweils einem Zehntel der Downloadgeschwindigkeit. Wer auf die UPC-TV-Option verzichten möchte, zahlt bei den Connect-Abos für 60 Megabit pro Sekunde 59 Franken pro Monat, für 300 Megabit pro Sekunde 79 Franken pro Monat und für 600 Megabit pro Sekunde 99 Franken pro Monat. Auch hier beträgt die Uploadgeschwindigkeit jeweils einen Zehntel der Downloadgeschwindigkeit.
Erst letzte Woche hat UPC neue Mobile-Abos lanciert, die teilweise unlimitiertes Internet beinhalten. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen

Pädagogische Hochschulen rüsten KI-Angebot für angehende Lehrkräfte auf

Cyberkriminelle nutzen Messaging-Protokolle für neue Betrugsmasche

BenQ präsentiert 4k-Monitor für Kreativschaffende

Die neue Printausgabe des "IT-Markt" und das Artificial Intelligence Special sind da

Pro-AV-Branche wächst langsamer als erwartet

Suissedigital lanciert Digitalportal für KMU

Abacus gewinnt Vertriebspartner für HR-Software Umantis

Braucht Ihr Unternehmen noch starre Prozesse – oder reicht eine smarte GenAI?
