IoT-Druckmanagement

Ricoh versetzt Print-Dienstleister in die Cloud

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Ricoh hat neue Softwarelösungen für Druckmanagement vorgestellt: den Ricoh Supervisor und den Ricoh Communications Manager. Die Produkte bieten datenbasierte Echtzeitkontrolle und vernetzen Smartphones und PCs mit den Betriebsdaten von Drucksystemen im Internet der Dinge.

(Source: Ricoh)
(Source: Ricoh)

Ricoh hat zwei neue Softwarelösungen für Druckmanagement entwickelt: den Ricoh Supervisor und den Ricoh Communications Manager (RCM).

Der Ricoh Supervisor, eine cloud-basierte Internet-of-Things-Lösung, sammle herstellerunabhängig Betriebsdaten von Einzelblatt-Farbdrucksystemen, Endlosdruck-Plattformen, Finishing-Ausstattung und Softwareanwendungen. Auch das manuelle Hinzufügen von Daten sei möglich. Anschliessend erstelle die Lösung mithilfe von Business-Intelligence-Tools ein analytisches Dashboard, um Trends, Ineffizienzen, Materialverbrauch und Vertriebszyklen anzuzeigen. Die Betriebsdaten seien über den Browser eines PCs oder ein mobiles Gerät abrufbar.

Die zweite angekündigte Lösung ist der RCM, eine integrierte Kommunikationsplattform. Die Lösung diene als Verbindung der Komponenten eines Customer-Communications-Management-Systems. Der RCM könne mit einer Reihe anderer Lösungen integriert werden, etwa Workflow-Automatisierungen wie Ricoh Processdirector oder MiS-Systeme wie Avanti Slingshot. Wie es weiter heisst, bietet der Hersteller RCM im skalierbaren Software-as-a-Service-Modell an.

Laut Mitteilung sind beide Lösungen ab April in der Region EMEA erhältlich und werden vom 25. bis 28. Februar 2019 auf den Hunkeler Innovationdays in Luzern vorgestellt.

An der ISE 2019 stellte Ricoh ein riesiges interaktives Whiteboard vor. Lesen Sie hier mehr im Event-Bericht darüber.

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