Neuer Digital-Signage-Verband löst DSF ab
Mitte Januar ist in London die "Digital Signage Organisation" (DSO) gegründet worden. Sie sieht sich als Nachfolgerin des DSF Europe, ehemals bekannt als OVAB. Der Verband wird von einem ehemaligen Präsident der DSF Europe geleitet.
Mitte Januar ist in London ein neuer Digital-Signage-Verband, die "Digital Signage Organisation" (DSO), gegründet worden. Laut Invidis versteht sich der Verband als Nachfolger der "Digital Signage Federation Europe" (DSF Europe), einer laut eigenen Angaben unabhängigen Non-Profit-Handelsorganisation, die im Digital-Signage-Bereich tätig war. Vor der Umbenennung war DSF Europe als "Out-of-home Video Advertising Bureau" (OVAB) bekannt gewesen.
Das Ziel des neuen Verbands ist es, seinen Mitgliedern eine starke Stimme in der Digital-Signage-Industrie zu geben, wie "Display Daily" schreibt. Das soll einerseits durch das Erlernen und Teilen der besten Praktiken erreicht werden. Andererseits wolle die DSO zeigen, was Digital Signage in verschiedenen Industrien und Programmen genau bedeutet.
Vizepräsident von NEC leitet den Verband
Laut Invidis leitet Simon Jackson als Präsident den DSO-Verband. Jackson ist auch Vizepräsident "Strategic & Vertical Sales EMEA" bei NEC Display Solutions und sei übergangsweise Präsident bei DSF Europe gewesen. Vizepräsident der DSO ist Leif Liljebrunn, ehemaliges DSF-Europe-Board-Mitglied und Präsident sowie CEO von Zetadisplay. Dirk Hülsermann, Managing Partner of Stratacache Capital, ist Chairman der DSO.
DSO-Präsident Jackson schreibt in einer Mitteilung: "Mit unserer neuen Organisation haben wir die Möglichkeit, die Bedürfnisse der europäischen Digital-Signage-Branche besser zu bedienen. Unser Board wird die ganze Digital-Signage-Wertschöpfungskette repräsentieren, unter anderem Anbieter, Integratoren und Nutzer."
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