Ericsson und ABB verstärken Partnerschaft
Ericsson und ABB setzen ihre Forschungskooperation fort. Dazu haben die Unternehmen eine Absichtserklärung unterzeichnet. Zusammen wollen sie die flexible Produktion durch Automatisierung und kabellose Kommunikation verbessern.

ABB und der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson haben an der Hannover Messe eine Absichtserklärung unterzeichnet. Im Vordergrund ihrer Partnerschaft steht die flexible Produktion durch Automatisierung und kabellose Kommunikation, wie es in einer Mitteilung heisst. Die beiden Firmen wollten verbesserte Connected Services, Industrial Internet of Things und Technologien für künstliche Intelligenz ermöglichen.
Im Internet of Things werden sogenannte "Digital Twins" immer wichtiger. Was genau das ist und welchen Nutzen man aus der Technologie ziehen kann, lesen Sie in diesem Artikel.
Mit der Unterschrift setzten die Unternehmen ihre Forschungskooperation fort. Sie seien bereits mit der Einführung neuer intelligenter Fabriktechnologien beschäftigt. Ericsson setze dazu in einem seiner Unternehmen ein intelligentes Automatisierungssystem ein, das eine automatisierte Roboterzellenlösung von ABB für die Endmontage von 5G-Funkgeräten verwende.
Um 5G ranken sich viele Mythen und Behauptungen. Asut hat sich mit 10 dieser Mythen auseinandergesetzt, wie Sie hier nachlesen können.

So setzen Verwaltungen KI sicher und sinnvoll ein

Falsche Captchas verbreiten Schadsoftware

So stärken Unternehmen ihre Resilienz

Achtung vor Steinschlägen

Viewsonic präsentiert neue 4k-Displays für Besprechungsräume

Das sagt die Luzerner Regierung zum Datenschutz des Epic-KIS am Kantonsspital

In Südkorea wachen Hologramme über Recht und Ordnung

iWay und Wingo holen Gold-Siegel für Kundenzufriedenheit

Studie ortet Wildwuchs bei Dateninitiativen
