Trotz US-Kampagne gegen Huawei: Nokia schreibt rote Zahlen
Nokia ist in die roten Zahlen gerutscht. Dabei hatten Analysten einen Gewinn von über 150 Millionen Euro prognostiziert. Grund für die starke Abweichung sind unerwartete Investitionen.

Nokia hat im ersten Quartal 2019 einen unerwartet hohen Verlust verbucht. Unter dem Strich steht ein Minus von 118 Millionen Euro in den Büchern des finnischen Herstellers. Nokia-CEO Rajeev Suri begründet dies durch Bedenken rund um den Mobilfunkstandard 5G: "Einige Kunden überprüfen ihre Anbieter im Hinblick auf Sicherheitsbedenken neu, was zu kurzfristigem Druck führt zu investieren, um eine langfristigen Nutzen zu sichern", lässt sich Nokia-CEO Rajeev Suri von "Golem" zitieren.
Analysten hatten im Vorfeld damit gerechnet, dass Nokia einen Quartalsgewinn von 166 Millionen Euro bilanzieren werde. Doch der Hersteller konnte nicht von der US-Kampagne gegen Huawei profitieren. Die USA warnten auch die Schweiz davor, dass Huawei seine Technologien für Spionage einsetzen könnte. Lesen Sie hier, wie der Bundesrat darauf reagiert hat.

Experten entwickeln KI-Verhaltenskodex für EU-Kommission

Perplexity lanciert KI-Browser Comet

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

User unterschätzen Risiken von Biometrie und QR-Codes

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

Update: Kanton Bern verlängert Frist für Steuererklärung wegen holprigem Behörden-Login

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus
