Partner Day in Zürich

Huawei beschenkt Abraxas, Swisscom, T-Systems und mehr mit Preisen

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von Coen Kaat

Huawei hat Awards für die Schweizer Partner verteilt. Insgesamt neun Unternehmen nahmen einen Preis mit nach Hause – darunter Abraxas, Infoniqa, Swisscom und T-Systems.

Die Teilnehmer am Huawei Partner Day 2019 im Kameha Grand in Zürich. (Source: Huawei)
Die Teilnehmer am Huawei Partner Day 2019 im Kameha Grand in Zürich. (Source: Huawei)

Huawei hat am 22. Mai im Rahmen des "Hauwei Partner Day" seine Partner um sich geschart. Trotz den immer rauer werdenden Fahrwassern, in denen sich der chinesische Hersteller bewegt, hatte Hauwei einen Grund zum Feiern: die jährlichen Partner-Awards.

Die Awards sollen gemäss Huawei diejenigen Partner auszeichnen, "die sich im vergangenen Jahr durch exzellente Leistungen in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet haben", schreibt der Hersteller in einer Mitteilung. Über 100 Vertreter der Schweizer Partnerlandschaft kamen dafür ins Kameha Grand in Zürich, wie Huawei mitteilt.

Die Gewinner sind:

  • Infoniqa SQL (IT Partner of the Year)

  • Swisscom (IP Partner of the Year)

  • Absolut Distribution (Distribution Partner of the Year)

  • Belsoft Infortix (Growth Partner of the Year)

  • Argonet (Breakthrough Partner of the Year)

  • AXPO WZ-Systems (Solution Partner of the Year)

  • Abraxas Informatik (Service Partner of the Year)

  • T-Systems (Cloud Partner of the Year)

  • Recretix Systems (Newcomer Partner of the Year)

"Wir haben uns ein starkes Ökosystem an Partnern in der Schweiz aufgebaut", sagt Kevin Liu Kai, General Manager von Huawei Enterprise Schweiz. "Diese stehen zu uns und sind mit uns gemeinsam erfolgreich."

Der Hersteller steht derzeit im Mittelpunkt eines zunehmend eskalierenden Handelsstreits zwischen den USA und China. Am 20. Mai wurde etwa bekannt, dass Google infolgedessen die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Hersteller abbricht, wie Sie hier nachlesen können. Am Huawei Enterprise Day – der parallel zum Partner Day stattfand – sah sich Huawei gezwungen, Stellung zu nehmen. Wie das Unternehmen auf die Anschuldigungen aus den USA reagierte, können Sie hier nachlesen.

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