CH Open und Partnerorganisationen stellen mit dem Open Education Server eine Auswahl von Open Source Cloud-Anwendungen für Schulen zur Verfügung. Damit soll eine Alternative zu den Schulangeboten von Google, Microsoft und Apple geschaffen werden. Das Pilotprojekt lässt sich kostenlos nutzen.

Der Verein CH Open hat gemeinsam mit der Forschungsstelle für digitale Nachhaltigkeit und weiteren Partnern den Open Education Server vorgestellt. Wie CH Open mitteilt, sollen Schulen und Bildungseinrichtungen damit eine kostenlose Grundinfrastruktur als Alternative zu den Angeboten gewinnorientierter Grosskonzerne wie Google, Microsoft und Apple erhalten.
Konkret beinhaltet der Open Education Server vorerst die Applikationen "Nextcloud" als Alternative zu "Dropbox", "Libreoffice Online" als Alternative zu "Microsoft Office 365" sowie "Nextcloud Talk" als Alternative zu "Whatsapp". Das Grundangebot des Pilotprojektes stehe kostenlos zur Verfügung und wird über Spenden finanziert. Für den professionellen Betrieb sowie Services und Support stehen lokale professionelle IT-Dienstleister bereit, die auch bei der Integration in eine bestehende Infrastruktur unterstützen.

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