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Wie IT-Dienstleister mit Cloud-Services mehr Geld verdienen

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von Ueli Schwegler, Business Development Manager bei Xelon, spezialisiert auf IT-Dienstleister und Systemintegratoren im Schweizer Channel.

Viele IT-Reseller haben die Chancen von Cloud-Services erkannt, es fehlt jedoch an Ressourcen, eine eigene Cloud-­Infrastruktur aufzubauen. Die Zusammenarbeit mit einem Infrastructure-as-a-Service-Provider ermöglicht den Ausbau des Portfolios und die Fokussierung auf das Kerngeschäft, während das Budget geschont wird.

Ueli Schwegler, Business Development Manager bei Xelon, spezialisiert auf IT-Dienstleister und Systemintegratoren im Schweizer Channel.
Ueli Schwegler, Business Development Manager bei Xelon, spezialisiert auf IT-Dienstleister und Systemintegratoren im Schweizer Channel.

Cloud Computing bietet Unternehmen jeder Grösse zahlreiche Vorteile: Stabilität, höchste Verfügbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz. Eine Cloud-Infrastruktur kann mit wenigen Mausklicks angepasst oder erweitert werden, und verrechnet werden nur die tatsächlich genutzten Leistungen. Reseller erhalten damit bei der Betreuung von KMUs und wachsenden Betrieben mehr Spielraum beim schnellen Ausbau von Websites, Firmenblogs oder Onlineshops. Die monatliche Abrechnung nach effektiver Benutzung ermöglicht bei Bedarf Skalierbarkeit und schont gleichzeitig das Budget von Reseller und Endkunden.

Im Gegensatz zum Betrieb von eigenen Servern muss mit Cloud-Services keine eigene Hardware aufgebaut werden. Regelmässige Hardware-Revisionen und das permanente Sicherstellen der idealen Bedingungen für Serverräume fallen daher weg. Bei IT-Katastrophen verlieren die Endkunden keine wertvollen Daten, da diese extern gespeichert sind. Das Anbieten von Cloud-Services sorgt für wiederkehrende Umsätze, da die Services meistens im Monatsmodell bezogen werden. Ausserdem wird die Kundenbindung vertieft, da der Reseller eine grössere Auswahl anbieten und in Zusammenarbeit mit dem Endkunden individuelle sowie skalierbare Lösungen entwerfen kann. Je nach Zielen, Budget und Innovationspotenzial des Kunden können Reseller auch Up- oder Cross-Selling betreiben und somit Marktanteile der Konkurrenz übernehmen.

Vermehrt auf das Kerngeschäft fokussieren

Ein Grossteil der IT-Reseller in der Schweiz hat die Chancen der Cloud erkannt und ist sich der Wichtigkeit der neuen Strategie bei der Betreuung von KMUs und wachsenden Unternehmen bewusst. Für den Aufbau einer eigenen Cloud-Infrastruktur oder professioneller Cloud-Services fehlt es Resellern jedoch vielfach an finanziellen oder personellen Ressourcen. Die Lösung hierfür könnte die Zusammenarbeit mit einem IT-Infrastruktur-Provider sein: Ein externer Partner stellt hochverfügbare, stabile und skalierbare Cloud-Services zur Verfügung. So wird den Endkunden eine funktionale IT-Umgebung für ihre tägliche Arbeit bereitgestellt. Die zeit- und kostenintensive Rekrutierung von Cloud-Experten fällt weg, wodurch Reseller mehr Zeit und Energie in die Suche nach Talenten in anderen Bereichen investieren können. Nicht zuletzt können sich IT-Dienstleister, die ihre Infrastruktur in guten Händen wissen, wieder vermehrt auf ihr Kerngeschäft konzentrieren: die Kundenbetreuung sowie die Akquise von Neukunden.

Um die bestmögliche Betreuung ihrer Kunden sicherstellen zu können, sind IT-Reseller auf zuverlässige Infrastruktur-Provider angewiesen. Der externe Partner muss jederzeit persönlich verfügbar sein und in Notfällen schnell reagieren können. Ausserdem sollte ein lokaler Infrastructure-as-a-Service-Provider ausgewählt werden, dessen Infrastruktur sich in Rechenzentren in der Schweiz befindet. Der Zugriff auf Daten, wie er zum Beispiel mittels des amerikanischen Patriot Acts bei US-Unternehmen ohne richterliche Kontrolle praktiziert wird, ist hierzulande nicht erlaubt. Lokale Provider befolgen Schweizer Datenschutzgesetze und können dadurch höchste Daten­sicherheitsstandards garantieren.

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