IBM baut Tausende Stellen ab
Der Techkonzern IBM plant einen grösseren Stellenabbau. Analysten rechnen mit tausenden gestrichenen Arbeitsplätzen. Während sich das Unternehmen bedeckt hält, pfeifen die Spatzen in der Schweiz schon länger von den Dächern.

Tausende Stellen stehen beim US-Techkonzern IBM offenbar auf der Kippe. Das Unternehmen bestätigte entsprechende Gerüchte gegenüber dem Portal "Techcrunch", sprach aber vielmehr von einer Umstrukturierung. "Die Arbeit von IBM in einem hart umkämpften Markt erfordert Flexibilität, um ständig auf hochwertige Qualifikationen zurückgreifen zu können", zitiert Techcrunch den Konzern. "Unsere Personalentscheidungen werden im langfristigen Interesse unseres Unternehmens getroffen".
In der Schweiz zirkulieren Gerüchte schon seit März
In welchen Abteilungen es zu Entlassungen kommt, gab das Unternehmen nicht bekannt. "Bloomberg" zitiert einen nicht namentlich genannten Ex-Mitarbeiter, demzufolge es sich um tausende Stellen in den ganzen USA handeln dürfte. Ob es auch in der Schweiz zu Stellenstreichungen kommen wird, wollte IBM Schweiz auf Anfrage nicht kommentieren.
Hierzulande machten bereits im März Gerüchte die Runde, wonach IBM Schweiz jede zehnte Stelle abbauen könnte. Damals hat das Unternehmen das kantonale Arbeitsamt von Zürich informiert, wie die "NZZ" schreibt.

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