Bei Dell soll ein Stellenabbau bevorstehen. Spekulationen reichen von weniger als 2000 bis 9000 Arbeitsplätzen. Das Unternehmen gibt sich bedeckt, betont aber, der Abbau habe nichts mit Corona zu tun.

Der Computerhersteller Dell soll angeblich einen Stellenabbau planen. Dies berichtet "The Register" unter Berufung auf mehrere anonyme Quellen. Wie viele Arbeitsplätze effektiv gestrichen werden sollen, darüber sind sich die zitierten Informanten jedoch nicht einig. Die Spekulationen reichen von "weniger als 2000" bis hin zu "sechs Prozent der weltweit 160'000 Mitarbeiter" – also rund 9600 Stellen.
Gegenüber "The Register" bestätigt Dell: "Wir haben kürzlich einige Personalreduzierungen vorgenommen, die Entscheidungen widerspiegeln, die Anfang 2020 im Rahmen der regelmässigen Evaluierung unserer Geschäftsstruktur getroffen wurden und nicht mit der
Pandemie in Zusammenhang stehen". Wie viele Stellen effektiv abgebaut werden sollen, gab das Unternehmen jedoch nicht bekannt. Dell Schweiz gab auf Anfrage bekannt, man könne die Spekulationen nicht weiter kommentieren.
Am 3. Februar hat Dell die Schweizer Doppelspitze abgeschafft. Neu ist Frank Thonüs alleiniger Schweiz-Chef. Der Wechsel ist Teil einer grösseren Strategie, mit der Dell das Management und die Prozesse entschlacken will, wie Thonüs im Interview sagt.

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