Die Helvetia gibt ein 40 Millionen Franken schweres IT-Projekt auf
Die Helvetia gibt ein Grossprojekt zur Erneuerung ihrer Backend-Systeme im Nichtlebensbereich auf. Der Versicherer beabsichtigt, sich stärker auf die Digitalisierung der Kundenbeziehungen zu konzentrieren.
Das Halbjahresergebnis der Helvetia ist mit einer Abschreibung von rund 40 Millionen Franken belastet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Versicherer ein umfangreiches mehrjähriges Entwicklungsprogramm für die vollständige Erneuerung seiner Backend-Systeme im Nichtlebensbereich aufgegeben hat.
Wie andere Organisationen erklärt auch die Helvetia, dass sie die Ausrichtung ihres IT-Projektportfolios grundlegend überarbeitet hat, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen der Pandemie. Der Versicherer wird somit seine Pläne beschleunigen, die Beziehung zu seinen Kunden zu digitalisieren. "Diese Massnahme dürfte dem Bedarf an digitaler Interaktion im Versicherungsgeschäft nachkommen, der in den letzten Monaten wieder deutlich ausgeprägter geworden ist", erklärt das Unternehmen in der Pressemitteilung zu seinen Ergebnissen.
EU-Kommission entschärft AI Act und DSGVO
Google montiert scheinbar durchsichtige KI-Screens in Indonesien
Palo Alto Networks zeichnet seine Schweizer Top-Partner aus
SAP setzt auf europäische Allianzen
Bundesrat prüft Vorgehen gegen betrügerische Websites
Die KI-Revolution der Payment-Branche beginnt erst
Forschende decken massive Sicherheitslücke in Whatsapp auf
Bei Regen bleibt Dachshund halt doch lieber daheim
Update: Swisscom verstärkt den Schutz vor unerwünschten Anrufen