Pure Storage bringt neue Speichersoftware
Pure Storage veröffentlicht neue Versionen seiner Storage-Verwaltungslösungen Flashblade und Flasharray. Sie sollen Windows-Anwendungen beschleunigen und besser vor Ransomware schützen.
Pure Storage aktualisiert sein Softwareportfolio. Die Updates werden über das Abomodell von Pure automatisch ausgeliefert, wie das Unternehmen mitteilt.
Konkret aktualisiert Pure Storage die Speicherverwaltungslösungen Flashblade und Flasharray. Das Unternehmen nennt unter anderem folgende Neuerungen:
Flashblade erhält native SMB-Unterstützung: Sie erhöhe die Performance für Anwendungen und könne zahlreiche Windows-Dienste beschleunigen, darunter etwa Safemode-Snapshots für die schnelle Wiederherstellung nach Ransomware-Angriffen.
Flasharray erhält eine verbesserte Scale-up-Architektur: Sie sorge für ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Kapazität und biete operative Dateidienste für VDI, Dateiserver-Konsolidierung, User-Home-Directorys und Dateifreigabe.
Flashblade und Flasharray sind besser gegen Ransomware-Angriffe gewappnet.
Beide Produkte unterstützen Safemode-Snapshots und beinhalten weitere Tools, etwa für die Wiederherstellung von Daten. Gemäss Pure Storage sind die neuen Funktionen in Flasharray ab sofort, und für Flashblade im Lauf des ersten Quartals verfügbar.
Was sind die Data-Management-Trends der Zukunft? Wohin bewegt sich die Containertechnologie? Und worauf müssen sich CIOs, IT-Leiter und Technologiechefs vorbereiten? Wir wollen's wissen und bitten um die Teilnahme an der Netzmedien-Studie zum Schweizer Storage- und Container-Markt.
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Die Redaktion macht Winterpause
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Axept übernimmt Abacus-Tochter