Ostschweizer Fachhochschule gründet "LowCodeLab"
Die Ostschweizer Fachhochschule will den Einsatz von Low-Code-Plattformen fördern. Die Idee dahinter: Unternehmen sollen Software auf Basis vorgefertigter Bausteine entwickeln. Vor allem KMUs sollen davon profitieren.
Low und No-Code-Plattformen sollen es Nutzern ohne Programmierkenntnisse ermöglichen, Anwendungen auf Basis von vorgefertigten Bausteinen zu entwickeln. Die Ostschweizer Fachhochschule (OST) will den Einsatz solcher Plattformen fördern. Zu diesem Zweck lancierte die Fachhochschule ein interdisziplinäres "LowCodeLab" - ein Kompetenzzentrum für Low-Code-basierte Digitalisierung, wie es in einer Mitteilung heisst.
Zum Angebot gehören Schulungen für Citizen Development sowie Beratung bei Auswahl und Einführung von Low-Code-Plattformen. Man werde zudem Partnerschaften mit Unternehmen im Bereich Low Code eingehen, heisst es in der Mitteilung weiter. In Zusammenarbeit mit privatwirtschaftlichen Unternehmen wolle man etwa die Bekanntheit von Low-Code fördern, gemeinsam relevante Fragestellungen für die Industrie bearbeiten und Forschung zu den Potenzialen und Herausforderungen von Low-Code-Entwicklung betreiben.
Bis dato vereinbarte die Fachhochschule eine entsprechende Partnerschaft mit dem deutschen IT-Dienstleister Adesso und eine weitere mit MINT-Process Solutions, einem Spin-off der Ostschweizer Fachhochschule.
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter