Logitech baut 300 Stellen ab
Der Hersteller von Peripherie-Geräten Logitech rechnet mit weiter sinkenden Umsätzen und streicht rund 300 Stellen. Auch Mitarbeitende aus der Schweiz sind vom Abbau betroffen.

Logitech streicht im Rahmen einer weltweiten Reorganisation rund 300 Stellen, wie "Bloomberg" berichtet. Auch eine "begrenzte Anzahl von Personen aus der Schweiz" sei vom Abbau betroffen, sagte ein Unternehmenssprecher gegenüber der Nachrichtenagentur AWP, ohne jedoch eine genaue Zahl zu nennen.
Nach dem Boom während der Coronakrise kämpft der schweizerisch-amerikanische Hersteller von Computerzubehör nun mit schlechten Verkaufszahlen. Im dritten Geschäftsquartal 2023 tauchte der Umsatz des Unternehmens im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 1,27 Milliarden US-Dollar. Für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr rechnet Logitech mit einem Umsatzminus von 13 bis 15 Prozent.
Der zuletzt verbuchte Quartalsumsatz liegt allerdings deutlich über dem Niveau, den der Hersteller im Vergleichsquartal 2019, also noch vor der Pandemie, bilanziert hatte. Mehr zu den jüngsten Geschäftszahlen von Logitech erfahren Sie hier.

Wofür ChatGPT und Co. 2025 wirklich genutzt werden

BACS warnt vor möglichem Cyberangriff auf ESC

ICT-Berufsbildung Schweiz beruft Leiter für neue KI-Fachstelle

So betrifft das Schweizer Datenschutzgesetz KI-Anwendungen

Schweizer Finanzsektor probt den Cyberernstfall

Umweltlabel "Energy Star" steht wohl vor dem Aus

SAP kürt seine Lieblings-Projekte des Jahres

Equans ist IT-Ausrüster des Vereins Viv

Bechtles Schweizer PLM-Spezialisten firmieren unter neuen Namen
