Red Hat stellt neue Funktionen für Openshift vor
Red Hat hat neue Funktionen für Openshift und die allgemeine Verfügbarkeit des Advanced Cluster Security Cloud Service bekannt gegeben. Die neuen Openshift-Funktionen sollen die Sicherheit von Workloads verbessern und der neue Cloud-Dienst bei der Bereitstellung und Wartung von Cloud-nativen Anwendungen helfen.

Red Hat hat neue Funktionen für Openshift 4.16 vorgestellt. Diese umfassen laut Mitteilung des Open-Source-Dienstleisters Dienste wie Metro Disaster Recovery für VMs, Hot-add CPU, Multicluster-Virtualisierungs-Monitoring über mehrere Cluster hinweg und den "Shift Left"-Ansatz mit Image-basierten Updates (IBU), die die Servicequalität am Edge verbessern sollen. Künftig können Single-Node-Openshift-User auch einen grossen Teil des Update-Prozesses in Vorproduktionsumgebung verlagern und so Zeit sparen für Aktualisierungen am Produktionsstandort, wie es in der Mitteilung heisst.
Red Hat stellt auch den Appliance Builder als Technologievorschau für Partner vor - ein Container-basiertes Dienstprogramm, das die Installation von Openshift an entfernten Standorten vereinfachen soll.
Zudem gibt Red Hat bekannt, dass der Advanced Cluster Security Cloud Service nun allgemein verfügbar ist. Dieser soll Unternehmen zu helfen, bei der Entwicklung, Bereitstellung und Wartung von Cloud-nativen Anwendungen einen sicherheitsorientierten Ansatz anzustreben.
Übrigens: Red Hat lancierte unlängst drei neue Produkte, die im Rahmen der Trusted Software Supply Chain das Leben von Entwickelnden einfacher machen sollen. Neu im Portfolio von Red Hat sind der Trusted Artifact Signer, der Trusted Profile Analyzer und die Trusted Application Pipeline. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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