Brack-Alltron-Transformation trägt Früchte
Brack Alltron konnte ihren Umsatz 2024 trotz des Verkaufs von Healthcare-Tochter Medidor auf der Vorjahreshöhe halten. Im Privatkundengeschäft wächst die Handelsgruppe zweistellig.

Die Brack-Alltron-Gruppe hat ihren Umsatz 2024 auf 1,14 Milliarden Franken gehalten - trotz des Verkaufs der Healthcare-Tochter Medidor vergangenen Sommer. Demnach trägt die strategische Reorganisation der ehemaligen Competec-Gruppe Früchte.
Während der Umsatz im ersten Halbjahr noch unter dem des Vorjahres lag, konnte die Gruppe mit der zweiten Jahreshälfte einen Ausgleich schaffen, um auf demselben Niveau wie im Vorjahr zu bleiben. Entsprechend sei Brack Alltron im Jahr 2024 organisch gewachsen. Im Privatkundengeschäft weist die Firmengruppe laut Mitteilung ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich auf.
Stefan Fraude, CEO von Brack Alltron. (Source: zVg)
"Das positive Momentum aus dem zweiten Halbjahr wollen wir mitnehmen und im Schweizer Markt noch präsenter und relevanter werden", sagt Stefan Fraude, CEO von Brack Alltron.
Auch das Paketvolumen entwickelt sich vielversprechend: Dieses sei 2024 um rund 3,6 Prozent auf 4,52 Millionen verschickte Pakete angestiegen. Da Brack Alltron zukünftig weiteres Wachstum in diesem Bereich erwarte, fokussiere sich die Gruppe nun in der Logistik auf Prozessoptimierung und Automatisierung. Im März 2025 wolle Brack Alltron eine vierte Autostorage-Anlage in Betrieb nehmen. Damit seien dann über 500 Roboter im Kleinteilelager im Einsatz, welche die Produkte direkt zu den Mitarbeitenden zur Kommissionierung bringen.
CEO der Brack-Alltron-Gruppe, Stefan Fraude, hat im August 2024 erzählt, welche Rolle er beim Rebranding der ehemaligen Competec-Gruppe gespielt hat und welche personellen Konsequenzen der Umbau mit sich brachte. Lesen Sie hier das Interview mit Stefan Fraude, welches im Rahmen der 13. Connect"-Hausmesse in Oerlikon stattgefunden hat.

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